Stripperin verängstigt Vermieterin

  • 9 years ago
In Los Angeles zahlte eine Frau, die nur beim Vornamen Carrie genannt werden möchte, $ 4,000, um eine Stripperin zum Ausziehen zu bewegen.

Carrie lebt schon seit 21 Jahren in ihrem Haus in den Shadow Hills und vermietet für $ 1.500 pro Monat seit etwa 2 Jahren ein Zimmer an die 26-jährige Sara Rogers. Rogers ist Stripperin im Deja Vu Herrenclub und verwendet einen anderen Nachnamen als den, mit dem sie damals den Vertrag unterschrieben hat. Sie sagt sie sei seit kurzem geschieden.

Carrie sagt am Anfang war alles super. Doch in den letzten sechs Monaten würde ihr die Untermieterin Angst machen.

"Mein Haus gleicht einem Schlachtfeld", so Carrie.

Ende 2013 seien Rogers Freunde einzogen, sie habe Katzen, habe eine Klimaanlage installiert und macht jede Menge Lärm zu unangebrachten Zeiten.

"Die Schreie, die Prügel, das Stöhnen ... so laut dass es Tote aufweckt, und natürlich mein 5-jähriges Kind", sagte Carrie.

Als Carrie dann im Januar versuchte, mit Rogers über die Situation zu sprechen bekam sie eine "Unterlassungsanordnung für kriminelles Stalking und Belästigung."

Danach habe Rogers die Schlösser ausgetauscht und ein Schild angebracht, auf dem stand sie habe sich fern zu halten.

Einmal musste Carrie die Polizei rufen, weil aus dem Zimmer von Rogers eine Überschwemmung kam und sie sich gefährdet fühlte.

"Fünf Polizisten kamen und sagten zu mir "Sie hätten eine geladene Handfeuerwaffe im Zimmer gefunden ... Das sei eine ungesicherte Tür, und mit einem 5-jährigen im Haus sind Schwierigkeiten vorprogrammiert. '"

Carrie nahm sich schließlich einen Anwalt, der ihr sagte, dass sie nicht die erste Vermieterin wäre, die mit Rogers Probleme hat. Der Anwalt hatte Rogers damals unter ihrem früheren Namen, schon in anderen Fällen vertreten, und sagte, dass die junge Frau sich einfach gerne so verhält.

Carrie's Anwalt riet ihr, die Sache mit Rogers außergerichtlich mit $ 4.000 zu regeln.

Rogers hat 6 Monate die Miete nicht gezahlt und soll bis zum 21. Juli ausziehen.

Der lokale Nachrichtensender KTLA bat Rogers um einen Kommentar, sie antwortete mit einer Sms: "Alles gut, die gerichtliche Einigung ist für mich genug. Ich möchte eh nicht mit jemandem zusammen leben, der meine Privatsphäre nicht respektiert. "

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