Bezaubernde Perle in Oberstdorf im Allgäu. Schöner Panoramaweg über den Grat - Weg Nr. 3
Die Bedingung für diese Wanderung ist: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Es geht steil bergab auf Gras und Geröll und man kommt schnell ins Rutschen.
Unterhalb einiger schroffer Felsspitzen quert hier der steinige, teilweise stahlseilversicherte Steig, bevor er weiter zum Nebelhorngipfel empor führt. Aufgrund des anspruchsvollen Geländes sollte man einen sicheren Standplatz suchen, um den herrlichen Ausblick über den Großen Grund und die Seealpe nach Oberstdorf zu genießen.
Nach dem ersten schwierigeren Abschnitt verläuft der Abstieg nun häufig direkt auf dem Grat. Auch wenn wir nun beidseits des Weges hauptsächlich Grashänge vorfinden. Man sieht noch einige letzte Schneefelder, deren Aggregationszustand gerade von fest auf flüssig ändert.
Der Südgrat des Nebelhorns ist allein aufgrund des Bergpanoramas und der vielfältigen Blumenwelt am Wegesrand außergewöhnlich. Darüber hinaus eignet er sich aber auch hervorragend, um das Nebelhorn einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Sämtliche Landschaftsformen hier oben sind intensiv durch deren geologischen Aufbau geprägt. Über uns das Nebelhorn-Massiv mit seinen hellen, vegetationsarmen Dolomitfelsen, südlich am Schattenberggrat die grünen, grasbewachsenen Kuppen aus weichen Fleckenmergeln der „Allgäu Schichten“.
Die Bedingung für diese Wanderung ist: Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Es geht steil bergab auf Gras und Geröll und man kommt schnell ins Rutschen.
Unterhalb einiger schroffer Felsspitzen quert hier der steinige, teilweise stahlseilversicherte Steig, bevor er weiter zum Nebelhorngipfel empor führt. Aufgrund des anspruchsvollen Geländes sollte man einen sicheren Standplatz suchen, um den herrlichen Ausblick über den Großen Grund und die Seealpe nach Oberstdorf zu genießen.
Nach dem ersten schwierigeren Abschnitt verläuft der Abstieg nun häufig direkt auf dem Grat. Auch wenn wir nun beidseits des Weges hauptsächlich Grashänge vorfinden. Man sieht noch einige letzte Schneefelder, deren Aggregationszustand gerade von fest auf flüssig ändert.
Der Südgrat des Nebelhorns ist allein aufgrund des Bergpanoramas und der vielfältigen Blumenwelt am Wegesrand außergewöhnlich. Darüber hinaus eignet er sich aber auch hervorragend, um das Nebelhorn einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Sämtliche Landschaftsformen hier oben sind intensiv durch deren geologischen Aufbau geprägt. Über uns das Nebelhorn-Massiv mit seinen hellen, vegetationsarmen Dolomitfelsen, südlich am Schattenberggrat die grünen, grasbewachsenen Kuppen aus weichen Fleckenmergeln der „Allgäu Schichten“.
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