Staatsunternehmen des Kreml und russische Oligarchen haben viel Geld in deutsche Energieversorger gepumpt und mit riesigen Summen Immobilien in England gekauft. Drei grosse Werften in Ostdeutschland gehoeren einem jungen Unternehmer aus Moskau dessen Vater zum Dunstkreis der Macht Zentrale gehoert. Gazprom der groesste Energiekonzern der Welt sponsert den traditionsreichen Fussball Club Schalke 04 mit Millionen.
Fuer mehr als eine Milliarde Euro hat Moskau zwei Kriegsschiffe in Frankreich bestellt. Geht es bei all dem nur um Business as usual oder um weit mehr Die Autoren gehen auf Spurensuche quer durch Europa von London und Strasbourg ueber Berlin bis nach Moskau. Sie fuehren Gespraeche mit Experten und Politikern und gewinnen unterschiedliche Eindruecke.
Da wirbt der deutsche Altkanzler Gerhard Schroeder fuer wirtschaftliche Beziehungen des Westens mit Russland. Er setzt auf das Entspannungskonzept Wandel durch Handel das zum Ende des Kalten Krieges und zum Fall des Eisernen Vorhangs in Europa beigetragen hat. Damit steht er nicht allein wie ein Russland Tag in Deutschland mit Experten Politikern und Wirtschaftsmanagern beweist. Dagegen sieht Elmar Brock (CDU) als aussenpolitischer Sprecher des Europa Parlaments den Einsatz russischer Milliarden im Westen skeptisch. Er glaubt an strategische Interessen die dahinterstehen. Luke Harding lange Zeit Korrespondent des britischen Guardian in Moskau geht sogar noch weiter und will eine Kreml AG ausgemacht haben eine eng vernetzte Allianz aus Politik Wirtschaft und Geheimdienst die bei grossen und wichtigen Geschaeften die Faeden zieht und sich dabei die eigenen Taschen fuellt.
Wir kommen nicht mit Kalaschnikows sondern mit Geld hatte Putin gesagt. Nun haben sich Russen in Industriezweige eingekauft halten wichtige Hebel der Energieversorgung Europas in ihren Haenden investieren fuer einen Image Gewinn in Fussball Vereine wie Schalke 04 und die Champions League und erteilen der franzoesische Ruestungsindustrie lukrative Auftraege. Der Film versucht herauszufinden ob russische Gelder im Westen wirklich zur Bedrohung werden.
Fuer mehr als eine Milliarde Euro hat Moskau zwei Kriegsschiffe in Frankreich bestellt. Geht es bei all dem nur um Business as usual oder um weit mehr Die Autoren gehen auf Spurensuche quer durch Europa von London und Strasbourg ueber Berlin bis nach Moskau. Sie fuehren Gespraeche mit Experten und Politikern und gewinnen unterschiedliche Eindruecke.
Da wirbt der deutsche Altkanzler Gerhard Schroeder fuer wirtschaftliche Beziehungen des Westens mit Russland. Er setzt auf das Entspannungskonzept Wandel durch Handel das zum Ende des Kalten Krieges und zum Fall des Eisernen Vorhangs in Europa beigetragen hat. Damit steht er nicht allein wie ein Russland Tag in Deutschland mit Experten Politikern und Wirtschaftsmanagern beweist. Dagegen sieht Elmar Brock (CDU) als aussenpolitischer Sprecher des Europa Parlaments den Einsatz russischer Milliarden im Westen skeptisch. Er glaubt an strategische Interessen die dahinterstehen. Luke Harding lange Zeit Korrespondent des britischen Guardian in Moskau geht sogar noch weiter und will eine Kreml AG ausgemacht haben eine eng vernetzte Allianz aus Politik Wirtschaft und Geheimdienst die bei grossen und wichtigen Geschaeften die Faeden zieht und sich dabei die eigenen Taschen fuellt.
Wir kommen nicht mit Kalaschnikows sondern mit Geld hatte Putin gesagt. Nun haben sich Russen in Industriezweige eingekauft halten wichtige Hebel der Energieversorgung Europas in ihren Haenden investieren fuer einen Image Gewinn in Fussball Vereine wie Schalke 04 und die Champions League und erteilen der franzoesische Ruestungsindustrie lukrative Auftraege. Der Film versucht herauszufinden ob russische Gelder im Westen wirklich zur Bedrohung werden.
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