Ganz Europa fragt sich, warum die deutschen Bürger nicht gegen die Politik der Bundesregierung aufbegehrt. TTIP findet unter mehr als 80% der Bevölkerung keinen Zuspruch, Waffenverkäufe an Saudi-Arabien werden mehrheitlich abgelehnt, Beteiligung der Bundeswehr an Auslandskampfeinsätzen ebenso. Und die katastrophal falsche Flüchtlingspolitik führt zur tiefen Spaltung der Gesellschaft und Bürgerkriegsgefahr. Trotzdem wehren sich die Deutschen längst nicht so, wie sie könnten. Informatiker, Aktivist und Video-Blogger Wolfgang Rettig sieht die Gründe dafür in den historischen Traumata der Deutschen. Er bespricht seine Erkenntnisse im NuoViso Talk mit Hagen Grell.
Deutschland sei stark und auf dem richtigen Weg, vermittelt Kanzlerin Merkel. Doch dem widerspricht Wolfgang Rettig. Deutschland ist nicht stark und handelt nur darum gegen seine eigenen Interessen. Die Deutschen, so Rettig, leiden unter einer Vielzahl von Traumata, die ihnen die Kraft rauben und einen Todeswunsch in ihnen erzeugen.
Das größte Trauma der Deutschen ist die „deutsche Schuld“. Diese ist die Meinung, dass Deutschland alleinig am ersten und zweiten Weltkrieg schuldig sei und dass etwas Grundböses im deutschen Wesen angelegt sei. Ursprung dieser Behauptung war unter anderem der nach dem zweiten Weltkrieg von den Alliierten übernommene und sofort instrumentalisierte öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland. Rettig erklärt, dass die massive deutsche Schuldigmachung durch die Medien den Selbstwert der Deutschen am Boden halte.
Ein weiteres Trauma: Die nicht aufgearbeiteten Kriegsverbrechen an den Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg: Massenvergewaltigungen durch alliierte Soldaten, Massenvertreibungen von Deutschen in Millionenhöhe, Massensterben von Deutschen in den Rheinwiesenlagern und Massenmorde an Deutschen durch die völkerrechtswidrigen Städtevernichtungen von Bomber Harris nach Kriegsende.
Und das große Trauma der Gegenwart: dass die Deutschen sich zu Helfershelfern von geldgierigen Konzernen, Waffenproduzenten und Politikern machen lassen, um Europa, Afrika und den Mittleren Osten wirtschaftlich, kulturell und physisch zu zerstören.
All das lastet auf der deutschen Seele, so Rettig, und hemmt die Kraft der Deutschen, sich gegen die menschenunwürdige Politik der Herrscherklasse in Deutschland zu wehren.
Deutschland sei stark und auf dem richtigen Weg, vermittelt Kanzlerin Merkel. Doch dem widerspricht Wolfgang Rettig. Deutschland ist nicht stark und handelt nur darum gegen seine eigenen Interessen. Die Deutschen, so Rettig, leiden unter einer Vielzahl von Traumata, die ihnen die Kraft rauben und einen Todeswunsch in ihnen erzeugen.
Das größte Trauma der Deutschen ist die „deutsche Schuld“. Diese ist die Meinung, dass Deutschland alleinig am ersten und zweiten Weltkrieg schuldig sei und dass etwas Grundböses im deutschen Wesen angelegt sei. Ursprung dieser Behauptung war unter anderem der nach dem zweiten Weltkrieg von den Alliierten übernommene und sofort instrumentalisierte öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland. Rettig erklärt, dass die massive deutsche Schuldigmachung durch die Medien den Selbstwert der Deutschen am Boden halte.
Ein weiteres Trauma: Die nicht aufgearbeiteten Kriegsverbrechen an den Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg: Massenvergewaltigungen durch alliierte Soldaten, Massenvertreibungen von Deutschen in Millionenhöhe, Massensterben von Deutschen in den Rheinwiesenlagern und Massenmorde an Deutschen durch die völkerrechtswidrigen Städtevernichtungen von Bomber Harris nach Kriegsende.
Und das große Trauma der Gegenwart: dass die Deutschen sich zu Helfershelfern von geldgierigen Konzernen, Waffenproduzenten und Politikern machen lassen, um Europa, Afrika und den Mittleren Osten wirtschaftlich, kulturell und physisch zu zerstören.
All das lastet auf der deutschen Seele, so Rettig, und hemmt die Kraft der Deutschen, sich gegen die menschenunwürdige Politik der Herrscherklasse in Deutschland zu wehren.
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