Marschbefehl für Hollywood - Die US Armee führt Regie im Kino
Wie die US-Regierung als subtile Form der Propaganda direkt auf die Hollywood-Filmproduktionen Einfluss nimmt.
Die US-Armee führt Regie in Hollywood - Und das aus gutem Grund. Wer heutzutage in Hollywood einen Film drehen will in dem ein Hubschrauber, Flugzeugträger, Panzer oder eine abgeschossene Rakete vorkommen soll, ist notgedrungener Weise auf die Unterstützung der US-Armee angewiesen.
Hollywood-Filme wie z.B. Pearl Harbor, Black Hawk Down, Wir waren Helden, Topgun, uvm. wären ohne die Unterstützung des Militärs nicht möglich gewesen. Doch für diese Unterstützung hat man auch seinen Preis zu zahlen. Das Drehbuch wird von „Beratern“ des Militärs regelmäßig überprüft und genehmigt bzw. abgeändert. Ziel ist es am Schluss ein gutes bzw. zumindest kein schlechtes Bild von der Armee zu zeichnen.
Kino wird somit gezielt für Propagandazwecke verwendet und so strömen auch heute noch Reihenweise neue Rekruten zur Armee, wenn wieder mal ein neuer glorifizierender Kriegsfilm aus Hollywood im Kino gezeigt wird.
Weiterführende Infos
Methoden der Kriegspropaganda: http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/krieg-in-den-medien/130699/methoden-der-kriegspropaganda?p=all
Definition Militainment: https://de.wikipedia.org/wiki/Militainment
Seite Militainment.info: http://www.militainment.info/beispiel-seite/
Seite der Informationsstelle Militarisierung: http://www.imi-online.de/uber-imi/wir-uber-uns/
Artikel Telepolis - "Militäroperation Hollywood": http://www.heise.de/tp/artikel/19/19885/1.html
Produktion: CAPA-Produktion, René Pech
Buch: Maria Pia Mascaro, Jean-Marie Barrere
Regie: Maria Pia Mascaro
Sprecher: Rolf Becker
Redaktion: Andreas Cichowicz (NDR), Frank Jahn (NDR), Denis Boutelier (CAPA)
Erstausstrahlung: Mittwoch, 14.01.2004, 23.00 h (ARD)
Sendelänge: 43'26"
Wie die US-Regierung als subtile Form der Propaganda direkt auf die Hollywood-Filmproduktionen Einfluss nimmt.
Die US-Armee führt Regie in Hollywood - Und das aus gutem Grund. Wer heutzutage in Hollywood einen Film drehen will in dem ein Hubschrauber, Flugzeugträger, Panzer oder eine abgeschossene Rakete vorkommen soll, ist notgedrungener Weise auf die Unterstützung der US-Armee angewiesen.
Hollywood-Filme wie z.B. Pearl Harbor, Black Hawk Down, Wir waren Helden, Topgun, uvm. wären ohne die Unterstützung des Militärs nicht möglich gewesen. Doch für diese Unterstützung hat man auch seinen Preis zu zahlen. Das Drehbuch wird von „Beratern“ des Militärs regelmäßig überprüft und genehmigt bzw. abgeändert. Ziel ist es am Schluss ein gutes bzw. zumindest kein schlechtes Bild von der Armee zu zeichnen.
Kino wird somit gezielt für Propagandazwecke verwendet und so strömen auch heute noch Reihenweise neue Rekruten zur Armee, wenn wieder mal ein neuer glorifizierender Kriegsfilm aus Hollywood im Kino gezeigt wird.
Weiterführende Infos
Methoden der Kriegspropaganda: http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/krieg-in-den-medien/130699/methoden-der-kriegspropaganda?p=all
Definition Militainment: https://de.wikipedia.org/wiki/Militainment
Seite Militainment.info: http://www.militainment.info/beispiel-seite/
Seite der Informationsstelle Militarisierung: http://www.imi-online.de/uber-imi/wir-uber-uns/
Artikel Telepolis - "Militäroperation Hollywood": http://www.heise.de/tp/artikel/19/19885/1.html
Produktion: CAPA-Produktion, René Pech
Buch: Maria Pia Mascaro, Jean-Marie Barrere
Regie: Maria Pia Mascaro
Sprecher: Rolf Becker
Redaktion: Andreas Cichowicz (NDR), Frank Jahn (NDR), Denis Boutelier (CAPA)
Erstausstrahlung: Mittwoch, 14.01.2004, 23.00 h (ARD)
Sendelänge: 43'26"
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