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Jim Knopf und die Wilde 13 - Teil 1 - von Lummerland zum Magnetberg

Seit den Abenteuern, die Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer im ersten Band erlebt haben, nimmt das Leben auf Lummerland seinen Lauf. Als eines Tages der Postbote mit seinem Postschiff gegen Neu-Lummerland stößt, weil er es nicht gesehen hat, beschließt man, einen Leuchtturm zu installieren. Allerdings ist Lummerland viel zu klein, um einen solchen bauen zu können. Ein Leuchtturm, der gleichzeitig groß und klein ist, muss her. Jim denkt dabei an den Scheinriesen Herrn Tur Tur und die beiden Abenteurer machen sich mit Emma und Molly zu Wasser auf den Weg in die Wüste Ende der Welt, um Herrn Tur Tur nach Lummerland zu bringen.

Im Barbarischen Meer helfen Jim und Lukas der Meerjungfrau Sursulapitschi und ihrem Vater, dem Meerkönig Lormoral, als diese sie bitten, das Meeresleuchten zu reparieren. Sie erfahren von Sursulapitschi von dem Kristall der Ewigkeit, einem unzerstörbaren Glas, welches ihr Verlobter Uschaurischuum herstellen soll um von Lormoral die Einwilligung zur Heirat zu bekommen. Dazu benötigt er die Partnerschaft mit einem Feuerwesen. Am Großen Gurumusch-Magnetfelsen gelingt Jim und Lukas die Wiederherstellung des Meeresleuchtens, jedoch finden sie heraus, dass es nicht dauerhaft aktiviert werden kann, weil sein Einschalten gleichzeitig den Magnetismus der Magnetfelsen aktiviert. Dies würde jedoch dazu führen, dass Schiffe von den Magnetfelsen angezogen werden und an ihnen zerschellen. Es wird also ein Wärter benötigt, der bei Bedarf den Magnetismus deaktiviert, wenn sich ein Schiff dem Magnetfelsen nähert.

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