• vor 7 Jahren
Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber mein Verstand weigert sich zu glauben, dass es möglich sein soll, eine Raumverzerrung von 1/1000 eines Protonen-Durchmessers irgendwie auf die Strecke von 4 KM zu messen oder zu detektieren. Ich bezweifel schon, das es überhaupt mit der heutigen Technik möglich sein soll, eine so genau bemessene Anlage zu bauen. Hey überlegt noch einmal. Wir sprechen hier von dem 1000stel Bruchteil vom Durchmesser eines Protons! Dabei muss man auch im Hinterkopf haben, dass dieser ganze Vorgang nur wenige Zehntel Sekunden dauert.

Meine Erklärung für die Funktionsweise des Ligo ist hier nicht wirklich korrekt, denn es sollen sich die Laser gegenseitig auslöschen und nur dann, wenn beim photoelektrischen Element ein Lichtsignal ankommt, wird das als Beweis dafür gewertet, dass eine Gravitationswelle die Apparatur durchlaufen hat. Jedoch ändert auch diese Erklärung nichts daran, dass die komplette Mess-Konstruktion inklusive des Raumes in dem diese sich befindet, sich ebenfalls mit Lichtgeschwindigkeit verändert, wenn die Gravitationswelle diese durchläuft.
Im übrigen sagen sogar einige Physiker das die Gravitation, da diese alles durchdringt sich niemals in Wellenform ausbreiten kann. Jede elektromagnetische Welle hat die Eigenschaft mit anderen Wellen des selben Feldes zu interagieren. Warum sollte das bei Gravitationswellen anders sein? Falls sie sich doch als Welle ausbreitet, dann muss geklärt werden, wie man Interferenzen mit anderen Gravitationskräften ausschließen oder herausfiltern kann, denn das ist zwingend erforderlich um eindeutig eine Korrelation zwischen gerade dieser einen (!) Welle und der Raumverzerrung herzustellen und; natürlich auch die eindeutige Zuordnung zu einem Ereignis, welches in Mrd. Lichtjahren Entfernung stattfand darf der normale Menschenverstand anzweifeln ...

Ich habe die Wahrheit natürlich nicht gepachtet und alles was ich hier sage ist letztlich nur meine eigene Meinung. Macht Euch Eure eigenen Gedanken ...

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Spaß