Ende Jänner haben die EU-Innenminister über die Flüchtlingskrise beraten - Ergebnisse gab es keine, die soll ein Sondergipfel im Mai bringen. Doch Entscheidungen wären bitter nötig, nicht nur in der Verteilungsfrage, sondern auch im Kampf gegen die Schlepper.
Neun Milliarden Euro verdienen Menschenschmuggler laut UNO Jahr für Jahr mit der Not von Flüchtlingen. Seit 2014 sind 25.000 Menschen auf der Flucht gestorben, ob im Jeep durch die Sahara, im überfüllten Boot am Mittelmeer oder im Kühllaster am Weg nach Westeuropa. Häufig wissen die Flüchtenden, wieviel sie riskieren. Doch Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit treiben sie dennoch auf die lebensgefährliche Reise.
Das WELTjournal zeigt eine Reportage, die an der Mittelmeerküste beginnt und zurückführt in die Flüchtlingsstädte in der Sahara, bis hin zum Herkunftsland der aktuell meisten Flüchtenden, Nigeria.
Neun Milliarden Euro verdienen Menschenschmuggler laut UNO Jahr für Jahr mit der Not von Flüchtlingen. Seit 2014 sind 25.000 Menschen auf der Flucht gestorben, ob im Jeep durch die Sahara, im überfüllten Boot am Mittelmeer oder im Kühllaster am Weg nach Westeuropa. Häufig wissen die Flüchtenden, wieviel sie riskieren. Doch Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit treiben sie dennoch auf die lebensgefährliche Reise.
Das WELTjournal zeigt eine Reportage, die an der Mittelmeerküste beginnt und zurückführt in die Flüchtlingsstädte in der Sahara, bis hin zum Herkunftsland der aktuell meisten Flüchtenden, Nigeria.
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