Italo-Gold macht doppelt Susi glücklich - Bares für Rares vom 17.10.2018 | ZDF

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Solche opulent gestalteten Kragencolliers kamen bereits in den 1950er Jahren auf und waren dann in den 1960er Jahren sehr angesagte Schmuckstücke. Das auch hier sehr aufwendig gearbeitete Collier ist aus vielen gleichen Elementen zusammengesetzt, die in V-Form, einer darunterliegenden Raute und einer kleinen Scheibe gefertigt sind, wobei die Oberfächen sowohl gekreuzt, gerautet und auch geriffelt sind, was sehr schöne Lichtreflexe erzeugt. Weiterhin wurde jedes Element einzeln gegossen und poliert und die Rückseite verbödet.

Das aus Italien kommende Collier ist neben einer Goldschmiedemarke und einer 750er Goldpunze auch mit "VI" gemarkt, was auf die italienische Schmuckmetropole Vicenza hinweist. Das qualitativ gut verarbeitete Gold-Kragencollier aus den 1960er Jahren ist ein recht wertvolles Schmuckstück, das sich übrigens sehr fließend und weich um den Hals legt und so auch sehr gut getragen werden kann.

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