Nach dem WM-Spiel zwischen Deutschland und Schweden gab es Tumulte am Spielfeldrand. Mittendrin: Schwedens Trainer Janne Andersson.
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich bei Gegner Schweden für den teilweise respektlosen Jubel nach dem WM-Gruppenspiel in Sotschi (2:1) entschuldigt. "Es war ein emotionales Spiel. Am Ende war die eine oder andere Reaktion oder Geste unseres Betreuerstabes in Richtung der schwedischen Bank zu emotional. Das entspricht nicht unserer Art", schrieb der Weltmeister bei Twitter.
Die Entschuldigung wurde dem schwedischen Trainer Janne Andersson und dessen Auswahl auch persönlich entgegengebracht. Das DFB-Team schloss seinen Tweet mit dem schwedischen Wort "Ursäkta!" (Verzeihung, Entschuldigung).
Die Schweden hatten sich ob der Gesten zunächst äußerst erbost gezeigt. "Das war Mangel an Respekt, ein ekelhaftes Verhalten!", schimpfte Leipzigs Mittelfeldstar Emil Forsberg beim Fernsehsender TV4. Andersson sagte: "Man sollte den Gegner, mit dem man 95 Minuten gefightet hat, nicht so verhöhnen. Das ist echt schwach."
DFB-Manager Oliver Bierhoff gab zu: "Die Gefühle und Emotionen sind ein bisschen übergeschwappt." Allerdings ärgerte auch Bierhoff sich über den Gegner: "Ich hatte Diskussionen mit den Schweden. So ein destruktives Spiel und Zeitspiel sollte nicht belohnt werden", sagte er in der ARD
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat sich bei Gegner Schweden für den teilweise respektlosen Jubel nach dem WM-Gruppenspiel in Sotschi (2:1) entschuldigt. "Es war ein emotionales Spiel. Am Ende war die eine oder andere Reaktion oder Geste unseres Betreuerstabes in Richtung der schwedischen Bank zu emotional. Das entspricht nicht unserer Art", schrieb der Weltmeister bei Twitter.
Die Entschuldigung wurde dem schwedischen Trainer Janne Andersson und dessen Auswahl auch persönlich entgegengebracht. Das DFB-Team schloss seinen Tweet mit dem schwedischen Wort "Ursäkta!" (Verzeihung, Entschuldigung).
Die Schweden hatten sich ob der Gesten zunächst äußerst erbost gezeigt. "Das war Mangel an Respekt, ein ekelhaftes Verhalten!", schimpfte Leipzigs Mittelfeldstar Emil Forsberg beim Fernsehsender TV4. Andersson sagte: "Man sollte den Gegner, mit dem man 95 Minuten gefightet hat, nicht so verhöhnen. Das ist echt schwach."
DFB-Manager Oliver Bierhoff gab zu: "Die Gefühle und Emotionen sind ein bisschen übergeschwappt." Allerdings ärgerte auch Bierhoff sich über den Gegner: "Ich hatte Diskussionen mit den Schweden. So ein destruktives Spiel und Zeitspiel sollte nicht belohnt werden", sagte er in der ARD
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