Alles über Beuteltiere
Beuteltiere sind eine Gruppe von Säugetieren, zu denen Kängurus, Virginia-Possums und auch tasmanische Teufel gehören.
Sie unterscheiden sich von Säugetieren durch ihre Art der Fortpflanzung: Jungtiere werden im embryoartigen Stadium geboren und entwickeln sich erst im Beutel der Mutter zu Jungtieren.
Es sind mehr als 290 verschiedene Arten von Beuteltieren bekannt.
Die überwiegende Mehrheit der heute lebenden Arten findet man in Australien, Tasmanien oder Neuguinea.
Einige Opossumarten sind auch auf dem amerikanischen Kontinent zuhause.
Einige Beuteltierarten sind vom Aussterben bedrohte, entweder aufgrund von Jagd oder wegen der Zerstörung ihres Lebensraumes.
Kängurus und Koalas sind wohl die bekanntesten Vertreter, während Opossummäuse, Beutelmulle und Nasenbeutler eher unbekannt sind.
Kangurus können eine Größe von 1,8 m und 90 kg erreichen.
Die kleinsten Beuteltiere sind die Flachkopf-Beutelmäuse, die oft nur 5 cm Kopf-Rumpflänge und 5 Gramm Gewicht erreichen.
Beuteltiere sind eine Gruppe von Säugetieren, zu denen Kängurus, Virginia-Possums und auch tasmanische Teufel gehören.
Sie unterscheiden sich von Säugetieren durch ihre Art der Fortpflanzung: Jungtiere werden im embryoartigen Stadium geboren und entwickeln sich erst im Beutel der Mutter zu Jungtieren.
Es sind mehr als 290 verschiedene Arten von Beuteltieren bekannt.
Die überwiegende Mehrheit der heute lebenden Arten findet man in Australien, Tasmanien oder Neuguinea.
Einige Opossumarten sind auch auf dem amerikanischen Kontinent zuhause.
Einige Beuteltierarten sind vom Aussterben bedrohte, entweder aufgrund von Jagd oder wegen der Zerstörung ihres Lebensraumes.
Kängurus und Koalas sind wohl die bekanntesten Vertreter, während Opossummäuse, Beutelmulle und Nasenbeutler eher unbekannt sind.
Kangurus können eine Größe von 1,8 m und 90 kg erreichen.
Die kleinsten Beuteltiere sind die Flachkopf-Beutelmäuse, die oft nur 5 cm Kopf-Rumpflänge und 5 Gramm Gewicht erreichen.
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Tierwelt