Die gefährlichsten Fische
Der Goliath-Tigersalmler ist sehr beliebt bei Fischern, die nach Sensationen suchen. Die Handhabung bleibt aufgrund des Bisses, der zu schweren Verletzungen führen kann, empfindlich.
Der Fugu produziert ein Toxin, für das es kein Gegenmittel gibt. Nach unzähligen Vergiftungen in Japan, dürfen ihn nur noch zertifizierte Köche zubereiten.
Die Muräne ist ein langer, schuppenloser Fisch. Sie beißt, wenn sie sich angegriffen fühlt und ihr Biss verursacht Wunden, die sich durch die Bakterien auf ihren Zähnen schnell entzünden.
Der weiße Hai, der durchschnittlich 5 Menschen pro Jahr tötet, bleibt wegen seines Bisses, der dem Fleisch seiner Opfer schreckliche Schäden zufügt, ein gefährliches Tier. Er kommt in Australien, Südafrika, Kalifornien und der Karibik vor.
Der Blaustreifen-Doktorfisch hat an der Basis der Schwanzflosse einen giftigen erektilen Dorn, den er einsetzt, wenn er sich bedroht fühlt. Er kommt in tropischen Meeren vor.
Der Piranha ist, entgegen seinem Ruf, nur geringfügig gefährlich für den Menschen. Allerdings kann er in einer überfüllten Umgebung, in der die Nahrung knapp ist, extrem aggressiv werden.
Rochen wie der Stachelrochen können mit einem gezahnten Stachel zustechen, was viele Beschwerden verursacht, die von Übelkeit bis zum Tod reichen. Die häufigsten Unfälle passieren, wenn Schwimmer auf sie treten, während sie sich im Sand verstecken.
Steinfische haben 13 giftige Stacheln, die für den Menschen gefährlich sind. Sie imitieren Meeresfelsen wie ein Chamäleon, sodass sie für ihre Beute nicht mehr erkennbar sind. Sie kommen vor Australien, der Reunion und Mauritius vor.
Der Goliath-Tigersalmler ist sehr beliebt bei Fischern, die nach Sensationen suchen. Die Handhabung bleibt aufgrund des Bisses, der zu schweren Verletzungen führen kann, empfindlich.
Der Fugu produziert ein Toxin, für das es kein Gegenmittel gibt. Nach unzähligen Vergiftungen in Japan, dürfen ihn nur noch zertifizierte Köche zubereiten.
Die Muräne ist ein langer, schuppenloser Fisch. Sie beißt, wenn sie sich angegriffen fühlt und ihr Biss verursacht Wunden, die sich durch die Bakterien auf ihren Zähnen schnell entzünden.
Der weiße Hai, der durchschnittlich 5 Menschen pro Jahr tötet, bleibt wegen seines Bisses, der dem Fleisch seiner Opfer schreckliche Schäden zufügt, ein gefährliches Tier. Er kommt in Australien, Südafrika, Kalifornien und der Karibik vor.
Der Blaustreifen-Doktorfisch hat an der Basis der Schwanzflosse einen giftigen erektilen Dorn, den er einsetzt, wenn er sich bedroht fühlt. Er kommt in tropischen Meeren vor.
Der Piranha ist, entgegen seinem Ruf, nur geringfügig gefährlich für den Menschen. Allerdings kann er in einer überfüllten Umgebung, in der die Nahrung knapp ist, extrem aggressiv werden.
Rochen wie der Stachelrochen können mit einem gezahnten Stachel zustechen, was viele Beschwerden verursacht, die von Übelkeit bis zum Tod reichen. Die häufigsten Unfälle passieren, wenn Schwimmer auf sie treten, während sie sich im Sand verstecken.
Steinfische haben 13 giftige Stacheln, die für den Menschen gefährlich sind. Sie imitieren Meeresfelsen wie ein Chamäleon, sodass sie für ihre Beute nicht mehr erkennbar sind. Sie kommen vor Australien, der Reunion und Mauritius vor.
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