rbb - Himmel und Erde | Eiskunstläufer wie im Märchen - Arthur Mai
rbb - Himmel und Erde | Eiskunstläufer wie im Märchen - Arthur Mai
Arthur Mai besucht die Poelchau-Oberschule, eine der Eliteschulen des Sports. Er ist Eiskunstläufer und hat schon viele Wettkämpfe gewonnen. Jetzt probt er für das Eismärchen Peter Pan, in dem er die Hauptrolle bekommen hat. In der Familie dreht sich alles um die Sportkarriere des 12-Jährigen.
Arthur kann sich gar nicht mehr daran erinnern, wann er das erste Mal auf dem Eis stand. Das ist schon zu lange her. Drei Jahre war er damals alt. Seinen ersten Pokal gewann er mir vier. Seitdem hat er 36 Pokale gewonnen. Bei gerade mal 56 Wettkämpfen. "Ich trainiere sechsmal in der Woche, und um die vier Stunden am Tag. Das hört sich jetzt viel an, aber das liegt halt an der Sportschule", erzählt der sympathische Zwölfjährige ganz selbstverständlich. Als Schüler an einer Eliteschule hat Arthur wenig Zeit für andere Dinge. Seine Eltern wünschen sich trotz seines Erfolgs, dass er sein Abitur macht und einen richtigen Beruf erlernt. Einen besonders ehrgeizigen Vater hat Arthur nicht: "Wenn ich möchte, dass er beim Wettkampf gut abschneidet, dann will ich eigentlich nur, dass sein Trainingsfleiß belohnt wird". Auch seine Mutter findet es viel wichtiger, dass ihr Sohn "so sonnig bleibt, wie er jetzt auch ist". Arthur weiß, was seine Eltern alles für ihn tun. Täglich fahren sie ihn zum Training, und sind bei allen Wettkämpfen dabei. Arthur träumt davon an den großen Wettkämpfen, wie der Weltmeisterschaft und Olympia teilzunehmen.
Beitrag von Sally Musleh Jaber
https://www.rbb-online.de/himmelunderde/archiv/20171202_1725/arthur.html
https://www.facebook.com/arthur.wolfgang.mai
Arthur Mai besucht die Poelchau-Oberschule, eine der Eliteschulen des Sports. Er ist Eiskunstläufer und hat schon viele Wettkämpfe gewonnen. Jetzt probt er für das Eismärchen Peter Pan, in dem er die Hauptrolle bekommen hat. In der Familie dreht sich alles um die Sportkarriere des 12-Jährigen.
Arthur kann sich gar nicht mehr daran erinnern, wann er das erste Mal auf dem Eis stand. Das ist schon zu lange her. Drei Jahre war er damals alt. Seinen ersten Pokal gewann er mir vier. Seitdem hat er 36 Pokale gewonnen. Bei gerade mal 56 Wettkämpfen. "Ich trainiere sechsmal in der Woche, und um die vier Stunden am Tag. Das hört sich jetzt viel an, aber das liegt halt an der Sportschule", erzählt der sympathische Zwölfjährige ganz selbstverständlich. Als Schüler an einer Eliteschule hat Arthur wenig Zeit für andere Dinge. Seine Eltern wünschen sich trotz seines Erfolgs, dass er sein Abitur macht und einen richtigen Beruf erlernt. Einen besonders ehrgeizigen Vater hat Arthur nicht: "Wenn ich möchte, dass er beim Wettkampf gut abschneidet, dann will ich eigentlich nur, dass sein Trainingsfleiß belohnt wird". Auch seine Mutter findet es viel wichtiger, dass ihr Sohn "so sonnig bleibt, wie er jetzt auch ist". Arthur weiß, was seine Eltern alles für ihn tun. Täglich fahren sie ihn zum Training, und sind bei allen Wettkämpfen dabei. Arthur träumt davon an den großen Wettkämpfen, wie der Weltmeisterschaft und Olympia teilzunehmen.
Beitrag von Sally Musleh Jaber
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