Der Schwarze Mond und die Mondknoten
Der Schwarze Mond ist kein konkretes Objekt.
Er hat keine wesentliche Existenz.
Es handelt sich also um einen fiktiven Punkt, der dem zweiten Fokus der Mondumlaufbahn entspricht.
In der Astrologie wird er auch "Lilith" genannt.
Der Schwarze Mond ist in der Astrologie schwer zu definieren.
Er steht im Zusammenhang mit dem Schicksal und unserem ständigen Streben nach persönlicher Leistung.
Er hat auch einen karmischen Aspekt (bezogen auf Karma) und einen schlechten Ruf für Energie, der als eher dunkel angesehen wird (daher seine "schwarze" Farbe).
Die Mondknoten hingegen bilden eine neutrale Achse und besitzen an beiden Enden einen positiven Pol (Nord) und dann einen negativen Pol (Süd), deren Zweck es ist, die Dinge zu verstärken.
Auch hier ist der Begriff des Karma mit den Mondknoten verbunden.
Vereinfacht ausgedrückt entsprechen der Schwarze Mond und der Mondknoten den abstrakten Punkten in der Mondumlaufbahn und beeinflussen unsere Denk- und Handlungsweise.
Der Schwarze Mond ist kein konkretes Objekt.
Er hat keine wesentliche Existenz.
Es handelt sich also um einen fiktiven Punkt, der dem zweiten Fokus der Mondumlaufbahn entspricht.
In der Astrologie wird er auch "Lilith" genannt.
Der Schwarze Mond ist in der Astrologie schwer zu definieren.
Er steht im Zusammenhang mit dem Schicksal und unserem ständigen Streben nach persönlicher Leistung.
Er hat auch einen karmischen Aspekt (bezogen auf Karma) und einen schlechten Ruf für Energie, der als eher dunkel angesehen wird (daher seine "schwarze" Farbe).
Die Mondknoten hingegen bilden eine neutrale Achse und besitzen an beiden Enden einen positiven Pol (Nord) und dann einen negativen Pol (Süd), deren Zweck es ist, die Dinge zu verstärken.
Auch hier ist der Begriff des Karma mit den Mondknoten verbunden.
Vereinfacht ausgedrückt entsprechen der Schwarze Mond und der Mondknoten den abstrakten Punkten in der Mondumlaufbahn und beeinflussen unsere Denk- und Handlungsweise.
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