Durch die unterschiedliche Auslegung der E-Maschine können die Kunden des Audi Q7 TFSI e quattro zwischen zwei Leistungsstufen wählen, die sich unter anderem durch ihre Boost-Strategie unterscheiden. Der Q7 60 TFSI e quattro erzielt 335 kW (456 PS) Systemleistung. Er hat ein Systemdrehmoment von 700 – 250 Nm mehr, als der TFSI alleine bringt. Wenn beide Motoren im Boost zusammenarbeiten, beschleunigt er aus dem Stand in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h, bei 240 km/h ist der Vortrieb elektronisch begrenzt. Bis 135 km/h kann die E-Maschine den Antrieb alleine leisten. Der Q7 55 TFSI e quattro erzielt 280 kW (381 PS) und ein Systemdrehmoment von 600 Nm. Auf 100 km/h sprintet er in 5,9 Sekunden. Die E-Maschine kann den Antrieb des Autos dabei ebenfalls bis 135 km/h alleine stemmen, mit Verbrenner sind auch hier 240 km/h möglich.
Im elektrischen Betrieb erzielen beide Q7-Varianten, gemessen nach WLTP-Verfahren, gleiche Reichweiten von bis zu 43 Kilometern. In vielen Ländern und Städten können ihre Besitzer steuerliche Vorteile oder auch kommunale Verkehrsprivilegien wie Gratisparken oder Fahren auf der Busspur nutzen. In Deutschland profitieren beide Plug-in-Hybridmodelle von der Firmenwagenregelung für E-Autos: Das Fahrzeug wird lediglich pauschal mit 0,5 Prozent des Brutto-Listenpreises besteuert.
Im elektrischen Betrieb erzielen beide Q7-Varianten, gemessen nach WLTP-Verfahren, gleiche Reichweiten von bis zu 43 Kilometern. In vielen Ländern und Städten können ihre Besitzer steuerliche Vorteile oder auch kommunale Verkehrsprivilegien wie Gratisparken oder Fahren auf der Busspur nutzen. In Deutschland profitieren beide Plug-in-Hybridmodelle von der Firmenwagenregelung für E-Autos: Das Fahrzeug wird lediglich pauschal mit 0,5 Prozent des Brutto-Listenpreises besteuert.
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