• vor 4 Jahren
Wer Windows 10 auf seinem Rechner nutzt, hat es vielleicht bereits gemerkt:
Es gibt zwei verschiedene OneNote Programme.

OneNote ist die App-Version.
Hier sind die Bedienfelder extra groß, sodass man einfach per Touch oder Stift navigieren kann.
Sie ist also bestens für Tablet-PCs geeignet.
Zusätzlich arbeitet die Anwendung mit OneDrive zusammen.
Das garantiert einen schnellen Zugriff auf Notizbücher, die in der Cloud gespeichert sind.

OneNote 2016 ist die Desktop-Version,
die ihren Anfang im Microsoft Office 2016-Pack hat.
Sie wird nicht mehr weiterentwickelt, erhält derzeit jedoch noch Sicherheits-Updates.
Auch diese Version greift auf Notizbücher in der Cloud zu, man kann sie jedoch zusätzlich lokal auf der Festplatte des verwendeten Gerätes speichern.

Für welche Version man sich entscheidet, bleibt jedem selbst überlassen.

Übrigens bietet Windows auch eine Online-Version an.
So kann man auch von anderen Computern aus auf seine Daten zugreifen, solange diese in der Cloud gespeichert wurden.

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