Die PISA-Studie: worum geht's?
Die PISA-Studie ist die größte internationale Studie zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Schülern.
Das "Programme for International Student Assessment" vergleicht etwa 600.000 15-Jährige Schüler aus 79 Ländern miteinander.
Alle 3 Jahre werden Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften mit wechselndem Schwerpunkt verglichen.
2018 lag der Schwerpunkt auf der Lesekompetenz.
Es werden sowohl der Wissensstand als auch die Fähigkeit, Informationen sinnvoll zu verknüpfen, abgefragt.
All dies sind Schlüsselkompetenzen, um in der heutigen Gesellschaft erfolgreich zu sein.
Die PISA-Studie ist besonders, weil sie die einzige ihrer Art ist, die weltweit und regelmäßig durchgeführt wird.
Zudem steht nicht das Wissen im Vordergrund, sondern die Fähigkeit Aufgaben zu untersuchen, interpretieren und lösen.
Dieses analytische und logische Denken wird nicht im Unterricht gelehrt.
Die PISA-Studie ist die größte internationale Studie zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Schülern.
Das "Programme for International Student Assessment" vergleicht etwa 600.000 15-Jährige Schüler aus 79 Ländern miteinander.
Alle 3 Jahre werden Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften mit wechselndem Schwerpunkt verglichen.
2018 lag der Schwerpunkt auf der Lesekompetenz.
Es werden sowohl der Wissensstand als auch die Fähigkeit, Informationen sinnvoll zu verknüpfen, abgefragt.
All dies sind Schlüsselkompetenzen, um in der heutigen Gesellschaft erfolgreich zu sein.
Die PISA-Studie ist besonders, weil sie die einzige ihrer Art ist, die weltweit und regelmäßig durchgeführt wird.
Zudem steht nicht das Wissen im Vordergrund, sondern die Fähigkeit Aufgaben zu untersuchen, interpretieren und lösen.
Dieses analytische und logische Denken wird nicht im Unterricht gelehrt.
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