Ailos Reise Trailer (2019)
Originaltitel: Ailo: Une odyssée en Laponie
Produktionsland und Jahr: Frankreich, Finnland, Norwegen 2018
Kinostart: 14.02.2019
DVD/BD: 15.11.2019
Alle Infos: https://www.film.tv/go/43664
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Inhalt: Eine unendliche, schneebedeckte Weite: Doch was auf den ersten Blick wie eine mysteriöse Winterlandschaft aussieht, entpuppt sich als Nahaufnahme vom Schnee auf dem Fell eines Rentiers: Es ist April, doch noch hat der Winter das nördliche Lappland fest im Griff. In der Morgendämmerung brechen die Tiere der Herde auf; ihr Instinkt treibt sie von den Bergen herab auf die Sommerweiden, wo die weiblichen Rentiere ihre Jungen zur Welt bringen werden. Eines der hochschwangeren Rentierweibchen kann jedoch nicht länger warten - sie muss ihr Kind jetzt schon zur Welt bringen, und entfernt sich dazu von der Herde, um einen geeigneten Ort für die Geburt zu finden. So wird der kleine Ailo fernab der Herde geboren, die neugeborenen Rentieren und ihren Müttern normalerweise Schutz gewährt - ein Start ins Leben mit großem Risiko! Die Mutter scheint nicht sicher, ob sie es schaffen kann, das Neugeborene aufzuziehen, doch nach kurzem Zögern entschließt sie sich, das Kleine sauber zu lecken und zu säugen. Nun gilt es, zurück zur Herde zu finden. Dazu muss Ailo noch an seinem ersten Lebenstag lernen, seine vier Beine zu koordinieren und zu laufen. Denn dort, wo der Wald ihnen keinen Schutz mehr bietet, müssen Mutter und Sohn immer auf der Hut vor Raubtieren sein. Der Abstand zur Herde wird immer größer, und nun muss Ailo, seiner Mutter folgend, einen eiskalten, reißenden Fluss durchqueren - tropfnass und erschöpft kommt Ailo am anderen Ufer an. Doch die beiden können sich keine Pause erlauben. Schließlich aber erreichen sie den Fjord, an dessen Ufern die Sommerweiden liegen - und dort stoßen sie auch auf den Rest der Herde, die sich dort über die ersten Moose und Flechten, die der schmelzende Schnee freigegeben hat, hermacht. Ailo hat seine Familie gefunden! Und er entdeckt auch die vielen Cousins und Cousinen, die ebenfalls gerade zur Welt gekommen sind. Nach wenigen Tagen am Fjord zieht die Herde weiter, um neues fruchtbares Land zu finden. Einige Wochen später stromert Ailo, der kräftig wächst, schon furchtlos durch die Gegend. Zwar ist das Jungtier Ailo für den Polarfuchs schon zu groß als Beute, doch eine Wölfin hatte die Herde bereits am Fjord entdeckt und kehrt nun, mit ihren beiden Jungen als Verstärkung, zurück. Sommer in Lappland. Ailo ist gewachsen, sein Fell hat sich verdunkelt, und schon ist auch der erste Ansatz seines Geweihs zu sehen. So schön das Sommerwetter ist, können die Rentiere doch nicht in Frieden leben, weil sie gnadenlos von Mückenschwärmen attackiert werden. Doch bald geht der kurze Sommer dem Ende entgegen, und die Rentiere machen sich wieder auf den Weg zu den Bergen - wohin ihnen die Mücken nicht folgen können. Nun ist Ailo fünf Monate alt, und für ihn gilt es, so viel zu fressen wie nur möglich, um genug Reserven für den Winter zu haben. Der Herbst ist bei den Rentieren auch die Paarungszeit, und die ausgewachsenen Ren-Hirsche duellieren sich um den höchsten Rang in der Herde. Das nutzen die Wölfin und die Jungwölfe, die nun zum ersten Mal gemeinsam jagen. Ahnungslos grast die Herde an einem Seeufer, doch als die Wölfe auftauchen, fliehen die Rentiere. Die Wölfe versuchen, einzelne Tiere von der Herde zu trennen und verfolgen Ailo! Indem er einen Fluss durchquert, kann er sie zunächst abhängen, doch ein Jung-Wolf nimmt die Fährte wieder auf. Nur der Ruf der Wölfin, die Beute gemacht hat, bringt den Jung-Wolf wieder von seiner Fährte ab. Ailo ist gerettet; ein anderes Rentier aber wird nicht zur Herde zurückkehren. Die Herde ist im ganzen Wald verstreut, und Ailo hat sich verlaufen. Schon wartet die nächste Gefahr auf ihn: ein Vielfraß. Das Raubtier folgt lautlos seiner Spur, klettert auf einen Baum und legt sich dort auf die Lauer. Als Ailo auf eine Zucht-Rentier-Herde stößt, wittert der Vielfraß jedoch dort noch reichere Beute und lässt ihn ziehen. Nach stundenlangem Herumirren findet Ailo schließlich seine Mutter wieder. Der Winter kommt - und die Rentiere müssen so schnell wie möglich zu den Gipfeln zurückkehren, wo auch im Winter Flechten zu finden sind, bevor tiefer Schnee ein Vorankommen unmöglich macht. Wer zurückbleibt, fällt dem Vielfraß und anderen Räubern zum Opfer... Die Herde kommt an einen zugefrorenen See. Das Eis ist noch dünn und hält sie kaum, doch sie können nicht warten, bis die Eisschicht dicker wird, weil...
Regie: Guillaume Maidatchevsky
Originaltitel: Ailo: Une odyssée en Laponie
Produktionsland und Jahr: Frankreich, Finnland, Norwegen 2018
Kinostart: 14.02.2019
DVD/BD: 15.11.2019
Alle Infos: https://www.film.tv/go/43664
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Inhalt: Eine unendliche, schneebedeckte Weite: Doch was auf den ersten Blick wie eine mysteriöse Winterlandschaft aussieht, entpuppt sich als Nahaufnahme vom Schnee auf dem Fell eines Rentiers: Es ist April, doch noch hat der Winter das nördliche Lappland fest im Griff. In der Morgendämmerung brechen die Tiere der Herde auf; ihr Instinkt treibt sie von den Bergen herab auf die Sommerweiden, wo die weiblichen Rentiere ihre Jungen zur Welt bringen werden. Eines der hochschwangeren Rentierweibchen kann jedoch nicht länger warten - sie muss ihr Kind jetzt schon zur Welt bringen, und entfernt sich dazu von der Herde, um einen geeigneten Ort für die Geburt zu finden. So wird der kleine Ailo fernab der Herde geboren, die neugeborenen Rentieren und ihren Müttern normalerweise Schutz gewährt - ein Start ins Leben mit großem Risiko! Die Mutter scheint nicht sicher, ob sie es schaffen kann, das Neugeborene aufzuziehen, doch nach kurzem Zögern entschließt sie sich, das Kleine sauber zu lecken und zu säugen. Nun gilt es, zurück zur Herde zu finden. Dazu muss Ailo noch an seinem ersten Lebenstag lernen, seine vier Beine zu koordinieren und zu laufen. Denn dort, wo der Wald ihnen keinen Schutz mehr bietet, müssen Mutter und Sohn immer auf der Hut vor Raubtieren sein. Der Abstand zur Herde wird immer größer, und nun muss Ailo, seiner Mutter folgend, einen eiskalten, reißenden Fluss durchqueren - tropfnass und erschöpft kommt Ailo am anderen Ufer an. Doch die beiden können sich keine Pause erlauben. Schließlich aber erreichen sie den Fjord, an dessen Ufern die Sommerweiden liegen - und dort stoßen sie auch auf den Rest der Herde, die sich dort über die ersten Moose und Flechten, die der schmelzende Schnee freigegeben hat, hermacht. Ailo hat seine Familie gefunden! Und er entdeckt auch die vielen Cousins und Cousinen, die ebenfalls gerade zur Welt gekommen sind. Nach wenigen Tagen am Fjord zieht die Herde weiter, um neues fruchtbares Land zu finden. Einige Wochen später stromert Ailo, der kräftig wächst, schon furchtlos durch die Gegend. Zwar ist das Jungtier Ailo für den Polarfuchs schon zu groß als Beute, doch eine Wölfin hatte die Herde bereits am Fjord entdeckt und kehrt nun, mit ihren beiden Jungen als Verstärkung, zurück. Sommer in Lappland. Ailo ist gewachsen, sein Fell hat sich verdunkelt, und schon ist auch der erste Ansatz seines Geweihs zu sehen. So schön das Sommerwetter ist, können die Rentiere doch nicht in Frieden leben, weil sie gnadenlos von Mückenschwärmen attackiert werden. Doch bald geht der kurze Sommer dem Ende entgegen, und die Rentiere machen sich wieder auf den Weg zu den Bergen - wohin ihnen die Mücken nicht folgen können. Nun ist Ailo fünf Monate alt, und für ihn gilt es, so viel zu fressen wie nur möglich, um genug Reserven für den Winter zu haben. Der Herbst ist bei den Rentieren auch die Paarungszeit, und die ausgewachsenen Ren-Hirsche duellieren sich um den höchsten Rang in der Herde. Das nutzen die Wölfin und die Jungwölfe, die nun zum ersten Mal gemeinsam jagen. Ahnungslos grast die Herde an einem Seeufer, doch als die Wölfe auftauchen, fliehen die Rentiere. Die Wölfe versuchen, einzelne Tiere von der Herde zu trennen und verfolgen Ailo! Indem er einen Fluss durchquert, kann er sie zunächst abhängen, doch ein Jung-Wolf nimmt die Fährte wieder auf. Nur der Ruf der Wölfin, die Beute gemacht hat, bringt den Jung-Wolf wieder von seiner Fährte ab. Ailo ist gerettet; ein anderes Rentier aber wird nicht zur Herde zurückkehren. Die Herde ist im ganzen Wald verstreut, und Ailo hat sich verlaufen. Schon wartet die nächste Gefahr auf ihn: ein Vielfraß. Das Raubtier folgt lautlos seiner Spur, klettert auf einen Baum und legt sich dort auf die Lauer. Als Ailo auf eine Zucht-Rentier-Herde stößt, wittert der Vielfraß jedoch dort noch reichere Beute und lässt ihn ziehen. Nach stundenlangem Herumirren findet Ailo schließlich seine Mutter wieder. Der Winter kommt - und die Rentiere müssen so schnell wie möglich zu den Gipfeln zurückkehren, wo auch im Winter Flechten zu finden sind, bevor tiefer Schnee ein Vorankommen unmöglich macht. Wer zurückbleibt, fällt dem Vielfraß und anderen Räubern zum Opfer... Die Herde kommt an einen zugefrorenen See. Das Eis ist noch dünn und hält sie kaum, doch sie können nicht warten, bis die Eisschicht dicker wird, weil...
Regie: Guillaume Maidatchevsky
Category
🎥
Kurzfilme