„Von Auschwitz zu erzählen ist unmöglich. Unser Kopf weigert sich. Wir können den Tod eines Kindes nicht fassen. Wie also sollen wir den Tod von Millionen begreifen? Sechs Millionen Tote?“ sagt Aharon Appelfeld, israelischer Schriftsteller und Zeitzeuge. Und doch ist genau das das Anliegen dieser internationalen Ko-Produktion: über den Holocaust zu erzählen. Von Anfang bis Ende und darüber hinaus, bis ins Heute. Die Dokumentation lenkt den Blick auf das, was wir alle längst zu wissen glauben - und doch nicht fassen können. Dabei geht es weniger um das Warum als um das Wie.
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