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Todesangst (12) - In aller Freundschaft – Die Krankenschwestern

Jasmin Hatem und Alexandra Lundqvist nehmen Christine Schöller mit starken Bauchschmerzen auf der Station auf. Ihr Ehemann Tom Schöller ist ebenfalls dabei. Während die Tests laufen, bekommt Christine hohes Fieber und weitere auffällige Symptome. Doch sie spielt das Problem herunter. Irgendetwas verheimlicht sie. Es häufen sich die Hinweise, dass Christine unter einer tropischen Krankheit leidet. Alexandra muss erste Maßnahmen für eine Quarantäne einleiten. Erik Kolbeck und Arzu Ritter unterstützen sie dabei und Kris Haas aus der Sachsenklinik in Leipzig, der Arzu nach Halle begleitet hat, bietet ebenfalls seine Hilfe an. Jasmin freut sich, Kris wiederzusehen. Die beiden melden sich freiwillig für die Betreuung von Christine. Wenig später erfahren sie, dass sich die Patientin tatsächlich mit Ebola infiziert hat. Ab jetzt muss jeder Handgriff sitzen. Ein neuer Patient, Paul Kühn, wendet sich an Maxi Bloch und Louisa Neukamm. Er hat unzählige Beschwerden, doch kein Arzt und keine Klinik konnte ihm bisher helfen. Maxi und Louisa finden den Mann total sympathisch, doch Maxi muss der Schülerin erklären, dass man nicht jedem Patienten helfen kann. Plötzlich bricht Paul zusammen und muss für weitere Tests in der Klinik bleiben. Wenig später zeigt er neue Symptome und zwar genau die, unter denen auch sein Zimmernachbar leidet. Maxi hält Paul für einen Hypochonder und Arzu Ritter erinnert die Pflegerinnen daran, dass Hypochondrie eben auch eine Krankheit ist. Hoffentlich erfährt er nur nichts von dem aktuellen Quarantänefall. Jasmin freut sich, dass Kris eine Weile in Halle ist. Angeblich begleitet er Arzu, um diese bei Seminarvorbereitungen zu unterstützen, doch es wird schnell klar, dass es ihm eigentlich um ein Wiedersehen mit Jasmin geht. Auch Fiete Petersen bemerkt das sofort und reagiert eifersüchtig, ohne sich dies wirklich einzugestehen.

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