Es war das spektakulärste Tor des ersten Champions-League-Spieltags: Alessandro Florenzi überwand Barcelona-Schlussmann Marc-André ter Stegen aus 55,5 Metern. Der frühere Gladbacher hatte wieder einmal weit vor seinem Tor gestanden - was er auch soll. Dennoch scheiden sich am offensiven Torwartspiel der Katalanen die Geister. Die spanische Presse machte ter Stegen als Schuldigen aus, Trainer Luis Enrique verteidigte ihn - und war gar nicht so unzufrieden mit dem Auftritt in Rom.
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