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Die Rosenheim-Cops (368) Staffel 16 Folge 18 - Tod einer Heuschreck

Die beliebte Traditionswirtschaft in Rosenheim, „Glockenwirt“, gehört einer Holding. Der Abgesandte, Timo Wegener, der den „Glockenwirt“ „plattmachen“ soll, wird ermordet aufgefunden. Dort, wo jetzt noch einer der leckersten Schweinebraten Rosenheims serviert wird, soll eine Wohnanlage mit Luxusapartments entstehen. Auf die Liste der Verdächtigen gerät nun der Wirt und Pächter Ludwig Bernreiter. Hat er den Investor ins Jenseits befördert? Außerdem gerät Ulli Aumüller in den Fokus der Ermittlungen. Der Bierlieferant war eifersüchtig, weil der Tote sich an die Bedienung, Christiane Haeberlein, heranmachte. Die Dame, die bereits in zwei andere Mordfälle verwickelt war, sorgt für Aufregung im Kommissariat – besonders Pathologin Sandra Mai ist davon überzeugt, dass Haeberlein etwas mit dem Mord zu tun hat. Gleichzeitig setzen die Kommissare den Bauunternehmer Ingo Gräfe unter Druck. Recherchen ergeben, dass Gräfe Wegener Schmiergeld gezahlt hat, um den Investor nach Rosenheim zu locken. Während Hofer und Hansen den wahren Täter dingfest machen, taucht Felix Seitz bei Polizeidirektor Achtziger auf. Er ist davon überzeugt, dass Controller Lorenz kündigen will. Um dies abzuwenden, genehmigt Seitz ausnahmsweise einen Antrag auf einen Touchscreen, den Lorenz gestellt hat. Noch ahnt Seitz aber nicht, dass Lorenz gar nicht kündigen wollte.

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