Die Bergretter (24) Der Tote im Berg – Teil 1 Staffel 4 Folge 3
Der Anruf eines offenbar schwer verletzten Mannes ist der Beginn eines langen, dramatischen und kräftezehrenden Einsatzes der Bergretter. Ein Erdrutsch hat auf einem abgelegenen Bergsee einen Mann in Seenot gebracht, der offenbar nicht schwimmen kann. In einer waghalsigen Rettungsaktion kann Andreas Marthaler den panischen Mann bergen. Doch woher kam der Notruf? Der Nichtschwimmer wird kaum in der Lage gewesen sein, ein Telefonat zu führen. Andreas Marthaler und Tobias Herbrechter machen sich auf die Suche nach dem mysteriösen Anrufer. Am Hang des Sees, dort wo der Erdrutsch massive Schäden angerichtet hat, werden Andreas und Tobias schließlich fündig: Mit letzter Kraft kann ihnen der schwer Verletzte noch zuflüstern, dass ein weiterer Mann im Berg ums Überleben kämpft, dann schließt er für immer die Augen. Die Bergretter nehmen diese Nachricht sehr ernst und beginnen mit der Suche nach einem unbekannten Mann, ohne zu wissen, wo in etwa er sich aufhalten könnte. Tragischerweise ist der Gesuchte, Ulli Jäger, beim Erdrutsch in eine Felsspalte gestürzt, die ihn in den alten Kupferstollen fallen ließ. Dort kämpft er ums Überleben: verletzt, in tiefster Dunkelheit und offenbar hoffnungsloser Gefangenschaft. Während der schier aussichtslosen Suche nach dem Vermissten erfährt Andreas, wer der verstorbene Anrufer war. Alois Kofler, Emilies Vater, der vor Jahren seine Familie verließ, als die von ihm geleitete Kupfermine vor dem Konkurs stand. Er überbringt Emilie die traurige Nachricht, die daraufhin ihre Schwester Jessika informiert. Auch diese hat die Familie vor langer Zeit verlassen, lebt nun in Salzburg und macht sich auf den Weg in ihre Vergangenheit. Die Bergretter stoßen bei ihrer Suche nach dem Verschütteten auf Informationen, die ihnen auch die Zusammenhänge zwischen den drei verunglückten Männern deutlich machen. Sie ahnen allerdings nicht, dass es nicht mehr nur um die Bergung von Ulli Jäger geht. Auf dem Grund des Bergsees wartet eine Sprengladung.
Der Anruf eines offenbar schwer verletzten Mannes ist der Beginn eines langen, dramatischen und kräftezehrenden Einsatzes der Bergretter. Ein Erdrutsch hat auf einem abgelegenen Bergsee einen Mann in Seenot gebracht, der offenbar nicht schwimmen kann. In einer waghalsigen Rettungsaktion kann Andreas Marthaler den panischen Mann bergen. Doch woher kam der Notruf? Der Nichtschwimmer wird kaum in der Lage gewesen sein, ein Telefonat zu führen. Andreas Marthaler und Tobias Herbrechter machen sich auf die Suche nach dem mysteriösen Anrufer. Am Hang des Sees, dort wo der Erdrutsch massive Schäden angerichtet hat, werden Andreas und Tobias schließlich fündig: Mit letzter Kraft kann ihnen der schwer Verletzte noch zuflüstern, dass ein weiterer Mann im Berg ums Überleben kämpft, dann schließt er für immer die Augen. Die Bergretter nehmen diese Nachricht sehr ernst und beginnen mit der Suche nach einem unbekannten Mann, ohne zu wissen, wo in etwa er sich aufhalten könnte. Tragischerweise ist der Gesuchte, Ulli Jäger, beim Erdrutsch in eine Felsspalte gestürzt, die ihn in den alten Kupferstollen fallen ließ. Dort kämpft er ums Überleben: verletzt, in tiefster Dunkelheit und offenbar hoffnungsloser Gefangenschaft. Während der schier aussichtslosen Suche nach dem Vermissten erfährt Andreas, wer der verstorbene Anrufer war. Alois Kofler, Emilies Vater, der vor Jahren seine Familie verließ, als die von ihm geleitete Kupfermine vor dem Konkurs stand. Er überbringt Emilie die traurige Nachricht, die daraufhin ihre Schwester Jessika informiert. Auch diese hat die Familie vor langer Zeit verlassen, lebt nun in Salzburg und macht sich auf den Weg in ihre Vergangenheit. Die Bergretter stoßen bei ihrer Suche nach dem Verschütteten auf Informationen, die ihnen auch die Zusammenhänge zwischen den drei verunglückten Männern deutlich machen. Sie ahnen allerdings nicht, dass es nicht mehr nur um die Bergung von Ulli Jäger geht. Auf dem Grund des Bergsees wartet eine Sprengladung.
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