Die achtjährige Nelly fährt mit ihren Eltern in das Haus der geliebten, gerade verstorbenen Großmutter, um es auszuräumen. Sie stöbert in den alten Spielsachen und Büchern ihrer Mutter Marion, neugierig auf deren Kindheit. Doch Marion will sich der Vergangenheit nicht stellen, sie reist ab und lässt Mann und Tochter allein zurück.
Während ihr Vater am Haus arbeitet, streift Nelly durch die Wälder. Dort trifft sie auf ein Mädchen, das ihr wie ein Ei dem anderen gleicht. Sie heißt Marion. Schnell entwickeln die beiden eine innige Freundschaft und teilen bald ein mystisches Geheimnis, das sie auf wunderbare Weise verbindet.
Unaufgeregt und dabei voller Poesie ist der Film eine Zeitreise durch die Augen eines jungen Mädchens. Céline Sciamma hat ihr feines Gespür für die Innenwelten von Kindern schon in ihrem 2011 erschienenen Film TOMBOY bewiesen. Auf sensible Weise legt der Film auch ein Augenmerk auf das Thema des Abschiednehmens von geliebten Menschen. Nach dem internationalen Erfolg des Vorgängerfilms PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN feierte PETITE MAMAN – ALS WIR KINDER WAREN seine Weltpremiere im Wettbewerb der Berlinale 2021.
Während ihr Vater am Haus arbeitet, streift Nelly durch die Wälder. Dort trifft sie auf ein Mädchen, das ihr wie ein Ei dem anderen gleicht. Sie heißt Marion. Schnell entwickeln die beiden eine innige Freundschaft und teilen bald ein mystisches Geheimnis, das sie auf wunderbare Weise verbindet.
Unaufgeregt und dabei voller Poesie ist der Film eine Zeitreise durch die Augen eines jungen Mädchens. Céline Sciamma hat ihr feines Gespür für die Innenwelten von Kindern schon in ihrem 2011 erschienenen Film TOMBOY bewiesen. Auf sensible Weise legt der Film auch ein Augenmerk auf das Thema des Abschiednehmens von geliebten Menschen. Nach dem internationalen Erfolg des Vorgängerfilms PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN feierte PETITE MAMAN – ALS WIR KINDER WAREN seine Weltpremiere im Wettbewerb der Berlinale 2021.
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