Tango Gameworks, das Studio hinter den beiden Spielen der The Evil Within -Reihe, versucht sich an einem völlig neuen Gerüst. Statt größtenteils linearen Survival-Horror-Abenteuern ist das neueste Werk GhostWire: Tokyo zwar ab und an noch ein wenig gruselig. Doch dieses Mal wird kräftig geschossen. Das Spiel ist nämlich ein waschechter Ego-Shooter, der auch noch eine große Open World bietet.
Auf dem Papier scheint das auch vollends aufzugehen. Die Metropole Tokio hat noch nie so gut in einem Videospiel ausgesehen und man merkt dem Abenteuer zu jeder Sekunde die Sorgfalt und Liebe an, mit der die Macher und Macherinnen die Kultur und Mythen aus Japan zum virtuellen Leben erwecken. Doch der Schein trügt: GhostWire: Tokyo ist leider ein Spiel, das sich ab der Hälfte selbst aufgibt. Alle guten Ideen, alle guten Ansätze und sogar die eigentlich spannende Geschichte fährt der Titel gegen die Wand. Wieso, erfahrt ihr hier.
Auf dem Papier scheint das auch vollends aufzugehen. Die Metropole Tokio hat noch nie so gut in einem Videospiel ausgesehen und man merkt dem Abenteuer zu jeder Sekunde die Sorgfalt und Liebe an, mit der die Macher und Macherinnen die Kultur und Mythen aus Japan zum virtuellen Leben erwecken. Doch der Schein trügt: GhostWire: Tokyo ist leider ein Spiel, das sich ab der Hälfte selbst aufgibt. Alle guten Ideen, alle guten Ansätze und sogar die eigentlich spannende Geschichte fährt der Titel gegen die Wand. Wieso, erfahrt ihr hier.
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