Nach sieben Jahren bekommt Sniper Elite V2 ein Remaster. Wir werfen einen Blick darauf und zeigen im Vergleichsvideo, was sich optisch verändert und wie groß die Unterschiede sind.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube .
Beide Versionen haben wir auf dem PC gespielt, beide mit maximalen Grafikdetails und 2160p Auflösung. Das Remaster verspricht dank verbesserter Render-Technik eine veränderte Beleuchtung, etwas mehr Details, bessere Texturen, Partikeleffekte, Geometrie, besseres Post-Processing und HDR.
Tatsächlich fallen die Änderungen eher subtil aus, sind aber dennoch sichtbar. Bei den Texturen fallen vor allem bei den Bodentexturen Änderungen auf. Auch einige Fahrzeuge wurden überarbeitet. Allerdings scheinen Charaktere nicht von frischen Texturen zu profitieren, was gerade bei Zwischensequenzen schade ist.
Die Änderung an der Beleuchtung ist ebenfalls zurückhaltend, wirkt sich aber positiv auf Schatten in der Entfernung auf: sie haben nun eine höhere Auflösung, sodass Treppenstufeneffekte nicht mehr so stark zur Geltung kommen. Beim Post-Processing hat sich auch ein wenig getan: in Zwischensequenzen gibt es nun einen leichten DoF-Effekt (Depth of Field, Tiefenunschärfe), Lichtquellen haben einen stärkeren Bloom-Effekt.
Auffällig ist hingegen der gesteigerte Detailreichtum: Level haben nun deutlich mehr Objekte wie Schutt, auch die Vegetation ist dichter geworden.
Das Remaster beinhaltet zudem alle DLCs, einen neuen Photomode, Koop- und Mehrspielermodi sowie neue Charaktere. Besitzer der Originalversion zahlen 9,99 Euro für ein Upgrade, ansonsten kostet Sniper Elite V2 Remastered 34,99 Euro.
Das Candyland-Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC
ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard
1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD
Hier geht es zu Candyland auf YouTube , Facebook und Twitter .
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Beide Versionen haben wir auf dem PC gespielt, beide mit maximalen Grafikdetails und 2160p Auflösung. Das Remaster verspricht dank verbesserter Render-Technik eine veränderte Beleuchtung, etwas mehr Details, bessere Texturen, Partikeleffekte, Geometrie, besseres Post-Processing und HDR.
Tatsächlich fallen die Änderungen eher subtil aus, sind aber dennoch sichtbar. Bei den Texturen fallen vor allem bei den Bodentexturen Änderungen auf. Auch einige Fahrzeuge wurden überarbeitet. Allerdings scheinen Charaktere nicht von frischen Texturen zu profitieren, was gerade bei Zwischensequenzen schade ist.
Die Änderung an der Beleuchtung ist ebenfalls zurückhaltend, wirkt sich aber positiv auf Schatten in der Entfernung auf: sie haben nun eine höhere Auflösung, sodass Treppenstufeneffekte nicht mehr so stark zur Geltung kommen. Beim Post-Processing hat sich auch ein wenig getan: in Zwischensequenzen gibt es nun einen leichten DoF-Effekt (Depth of Field, Tiefenunschärfe), Lichtquellen haben einen stärkeren Bloom-Effekt.
Auffällig ist hingegen der gesteigerte Detailreichtum: Level haben nun deutlich mehr Objekte wie Schutt, auch die Vegetation ist dichter geworden.
Das Remaster beinhaltet zudem alle DLCs, einen neuen Photomode, Koop- und Mehrspielermodi sowie neue Charaktere. Besitzer der Originalversion zahlen 9,99 Euro für ein Upgrade, ansonsten kostet Sniper Elite V2 Remastered 34,99 Euro.
Das Candyland-Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
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