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Watch Dogs 2 kombiniert das knallbunte San Francisco als Open World mit einer cleveren Hacking-Mechanik - ob wir lautlos vorgehen wie ein Geist oder zum skrupellosen Gangster werden, können wir selbst entscheiden. Im Test überzeugt uns vor allem die spielerische Freiheit - jede Mission wirft uns in eine neue Sandbox, wie wir dann vorgehen, bleibt uns überlassen. Die Königsdisziplinen bleiben hier aber Hacken und Schleichen, Watch Dogs 2 spielt sich so wie ein GTA 5 im Stealth-Mode und eignet sich vor allem für besonnene Spieler, die keine Lust auf die Holzhammermethode haben.

Auch abseits der Spielemechanik hat sich viel getan, das dürfte allerdings nicht jedermanns Geschmack treffen: Statt düsterer Hackergesellen wartet Ubisoft nun mit einem quirlig-jungen Hackertrupp auf, Hipster-Look und Facebook-Slang inklusive. Für wen sich das Open-World-Abenteuer deshalb lohnt und für wen nicht, lässt sich in unserem Test nachlesen. Auch die Unterschiede zwischen PS4 und PS4 Pro haben wir bereits behandelt und den »nahtlosen Multiplayer« ausprobiert, der ebenfalls ein wenig an GTA Online erinnert, nur eben ohne Matchmaking.

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