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Auf der E3 zeigten die Macher von Mount & Blade 2 Bannerlord eine Belagerung aus der Sicht der Angreifer, die Gamescom dreht jetzt den Spieß um und zeigt die Situation hinter den Mauern. Wird eine Stadt oder Burg belagert, können die Verteidiger auf stationäre Geschütze wie Katapulte und Ballisten zurückgreifen, die sich auf den Wällen montieren lassen.

Zudem besteht die Möglichkeit, mit einem Ausfallangriff das Belagerungsgerät des Feindes zu zerstören und sich so Zeit zu erkaufen, in der Verstärkung anrücken kann. Nützt das nichts, bleibt noch die Diplomatie: In Bannerlord schachern wir über ein Tauschsystem um Frieden, Lehensgüter und Bestechungsgelder – die Schlacht, in der wir unseren Truppen persönlich unter die Arme greifen, bleibt die letzte Option, falls alles andere scheitert.

Einen Release-Termin für das Sandbox-Spiel wollten die Entwickler bisher allerdings nicht nennen.

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