Mit DiRT 4 möchte Codemasters vor allem diejenigen ansprechen, denen das exzellente Dirt Rally zu wenig einsteigerfreundlich war und eine zu hohe Lernkurve hatte, andererseits aber auch alle Simulations-Fans zufrieden stellen. Dafür sollen zwei unterschiedliche Handling-Modelle sorgen, wovon sich eines an Einsteiger und eines an erfahrene Rallye-Piloten richtet. DiRT 4 bietet zudem ganz genretypisch etliche Parameter, mit denen sich die Schwierigkeit variieren lässt.
Im Karriere-Modus durchläuft man etliche Events in den Disziplinen Etappen-Rallye, Rallycross, Classic Rallye und Landrush, außerdem gibt es eine erweiterte Fahrschule, einen Streckengenerator sowie Fun-Events im Spritztour-Modus. In der Garage stehen über 50 Offroad-Boliden, außerdem gibt es fünf Settings für die Etappen-Rallys.
Im Test-Video klärt Tobi, ob Codemasters der Spagat zwischen Einsteigerfreundlichkeit und Anspruch geglückt ist, wie sich DiRT 4 technisch schlägt und wer sich den Rallye-Renner unbedingt zulegen sollte.
Im Karriere-Modus durchläuft man etliche Events in den Disziplinen Etappen-Rallye, Rallycross, Classic Rallye und Landrush, außerdem gibt es eine erweiterte Fahrschule, einen Streckengenerator sowie Fun-Events im Spritztour-Modus. In der Garage stehen über 50 Offroad-Boliden, außerdem gibt es fünf Settings für die Etappen-Rallys.
Im Test-Video klärt Tobi, ob Codemasters der Spagat zwischen Einsteigerfreundlichkeit und Anspruch geglückt ist, wie sich DiRT 4 technisch schlägt und wer sich den Rallye-Renner unbedingt zulegen sollte.
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