Seit dem Weggang des Organisten spielt Jörg Liebermann, der Sohn von Gemeindeschwester Sophie Liebermann, die inzwischen zum „Mädchen für alles“ für Pfarrer Kempfert geworden ist, zwar nicht die Orgel, aber auf dem Synthesizer – sehr zum Missfallen von Herrn Stutz. So auch an dem Morgen, als Jörg zufällig Zeuge eines Gesprächs wird, in dem Sophie Liebermann Pfarrer Kempfert bittet, ihren Noch-Ehemann, der an diesem Morgen aus dem Gefängnis entlassen wird, davon abzuhalten, wieder ihre Nähe zu suchen. Seine Mutter hat ihm alles, was seinen Vater betrifft, verschwiegen. Umso härter trifft ihn die traurige Nachricht: der Vater hat einen Raubüberfall begangen – das erbeutete Geld blieb bis heute unentdeckt. Kempfert muss sich zudem auch um die Eheschwierigkeiten der Maiwalds kümmern.
Sie haben sich auseinandergelebt, und Trude ist krank – eine eingebildete Krankheit, wie Kurt meint, der sich selbst bedauert und sich der Kellnerin Heidi Kanitz zugewandt hat. Kempfert versucht vergebens, zwischen beiden Seiten zu vermitteln. Zudem muss er seinen Radio-Sender „St. Augustin“ gegen die Angriffe des Bischofs verteidigen, dem die Kommentare und Analysen des Senders zu weit gehen. Kempfert ist deprimiert und auch enttäuscht, dass auch er sich von Paul Liebermann hat einwickeln lassen. (Text: ZDF)
Sie haben sich auseinandergelebt, und Trude ist krank – eine eingebildete Krankheit, wie Kurt meint, der sich selbst bedauert und sich der Kellnerin Heidi Kanitz zugewandt hat. Kempfert versucht vergebens, zwischen beiden Seiten zu vermitteln. Zudem muss er seinen Radio-Sender „St. Augustin“ gegen die Angriffe des Bischofs verteidigen, dem die Kommentare und Analysen des Senders zu weit gehen. Kempfert ist deprimiert und auch enttäuscht, dass auch er sich von Paul Liebermann hat einwickeln lassen. (Text: ZDF)
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