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Scott (Paul Rudd) kann es irgendwie immer noch nicht so richtig fassen. Wie hat es der Ex-Sträfling nur geschafft, sich als Ant-Man innerhalb kürzester Zeit zu einem Avenger aufzuschwingen? Genauso ungläubig schaut er drein, als ihm seine Tochter Cassie (Kathryn Newton) einen selbst entwickelten Apparat präsentiert, der es ermöglicht, eine Verbindung zur Quantenebene herzustellen.

Als die ebenfalls anwesenden Hank (Michael Douglas), Hope (Evangeline Lilly) und Janet (Michelle Pfeiffer) realisieren, welche Gefahren das mit sich bringt, ist es schon zu spät. Mir nichts, dir nichts werden alle von der Vorrichtung eingesogen und in den subatomaren Raum befördert.

Dort treffen sie auch auf Kang (Jonathan Majors), der nach Thanos' Ausscheiden die Rolle des Oberschurken übernimmt und angeblich einen Ausweg aus der Misere kennt, in der sich die Gestrandeten befinden. Gegen einen kleinen Gefallen wäre er sogar bereit, dieses Geheimnis mit ihnen zu teilen. Ob sich das Quintett darauf einlassen wird? Eher unwahrscheinlich …

Nach dem Abschluss der Dreharbeiten Ende letzten Jahres, für die Peyton Reed auf den Regiestuhl zurückkehrte, läutet Ant-Man and The Wasp: Quantumania hierzulande am 15. Februar 2023 (und damit sogar zwei Tage eher als in den USA) die fünfte Phase des Marvel Cinematic Universe im Kino ein.

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