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Gleich zu Beginn der auf dem Manga von Haro Aso basierenden Netflix-Serie Alice in Borderland verschlägt es Arisu (Kento Yamazaki) in ein dystopisches Tokio, das mit seinen pflanzenüberwucherten Häuserwänden und leergefegten Straßen im Trailer zur zweiten Staffel glatt als The-Last-of-Us-Schauplatz durchgehen könnte.

Um in der endzeitlichen Parallelwelt nicht draufzugehen, muss der leidenschaftliche Gamer an einer Reihe grausamer Spiele teilnehmen, die nicht nur für die Verlierer tödlich enden. Schon der kleinste Regelverstoß wird mit einem Laserstrahl geahndet, der unaufhaltsam vom Himmel herabschießt.

Eigentlich nur logisch, dass der Überlebenskünstler auch in der Fortsetzung ab 22. Dezember wieder alles daran setzt, möglichst unbeschadet aus diesem Horrorszenario zu entkommen.

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