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Im Sommer 1945 beauftragen die amerikanischen Behörden, unter der Leitung von John Ford, Chef des Office of Strategic Services, OSS, zwei junge Soldaten, Budd und Stuart Schulberg, visuelle Beweise für die Nazi-Verbrechen zu sammeln. Diese sollten bei den Nürnberger-Prozessen als Beweise für die Anklage dienen. Ein Wettlauf gegen die Zeit begann, die Filmaufnahmen rechtzeitig für den Prozess zu finden und zu bearbeiten. Aus diesen originalen Filmdokumenten, die zum Großteil von den Nazis selber stammen, wurde für den Prozess ein "Film" hergestellt. Dokumentarfilmer Jean-Christophe Klotz erzählt in seinem Film Filmmakers for the Prosecution die Geschichte dieses eimaligen Film-Projekts.

Mehr dazu: https://www.moviepilot.de/movies/filmmakers-for-the-prosecution

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