Year (Jahr): 2013
Release Date (Veröffentlichungsdatum): 2013-09-08
Duration (Spieldauer): 124 min
IMDB: 7.3 | Rotten Tomatoes: 82% | Metascore: 67 | TMDB: 6.8
Director (Regie): Alex Gibney
Actors (Schauspieler): Lance Armstrong, Reed Albergotti, Betsy Andreu
Writers (Drehbuch): Alex Gibney
Country (Land): United States
Original language (Original-Sprache): English
Alex Gibney surveys the rise and fall of acclaimed and then disgraced American cyclist Lance Armstrong in his documentary The Armstrong Lie. The director presents the complicated history of the controversial figure, including his troubled father-free childhood, his battle back from testicular cancer, his seven consecutive Tour de France championships, the creation of his Live Strong charity, and his subsequent admission to a blood doping regimen that allowed him to stay at the top of the physically demanding sport for so long. Gibney sits down with numerous reporters who tried for years to expose Armstrong's continuous fibs, and also interviews those who were inside Armstrong's inner circle. The Armstrong Lie screened at the 2013 Toronto International Film Festival.
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Lance Armstrong war einmal der erfolgreichste Teilnehmer der Tour de France. Ganze sieben Mal gewann er den Titel des renommierten Fahrradrennens. Im Jahr 2009 begann Dokumentarfilmer Alec Gibney mit den Vorbereitungen eines Films über die Rückkehr von Armstrong zum Wettbewerb und dessen Ziel, dort einen achten Titel zu gewinnen. Doch mitten in diesen Vorbereitungen wurden die mit deutlichen Beweisen abgesicherten Doping-Anschuldigungen laut. Die darauf folgenden Ereignisse änderten den gesamten Ansatz von Gibneys Film, der nun anstatt einer triumphalen Rückkehr den Niedergang eines der am meisten bewunderten Sportler der Welt dokumentiert. Beginnend mit Armstrongs berüchtigtem, schließlich zur Aberkennung aller Titel führenden Geständnisses während eines Interviews mit Oprah Winfrey, wird ein Porträt eines Menschen gezeichnet, der hinter seinen medialen und selbst konstruierten Bildern zu verschwinden droht.
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Director (Regie): Alex Gibney
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Country (Land): United States
Original language (Original-Sprache): English
Alex Gibney surveys the rise and fall of acclaimed and then disgraced American cyclist Lance Armstrong in his documentary The Armstrong Lie. The director presents the complicated history of the controversial figure, including his troubled father-free childhood, his battle back from testicular cancer, his seven consecutive Tour de France championships, the creation of his Live Strong charity, and his subsequent admission to a blood doping regimen that allowed him to stay at the top of the physically demanding sport for so long. Gibney sits down with numerous reporters who tried for years to expose Armstrong's continuous fibs, and also interviews those who were inside Armstrong's inner circle. The Armstrong Lie screened at the 2013 Toronto International Film Festival.
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Lance Armstrong war einmal der erfolgreichste Teilnehmer der Tour de France. Ganze sieben Mal gewann er den Titel des renommierten Fahrradrennens. Im Jahr 2009 begann Dokumentarfilmer Alec Gibney mit den Vorbereitungen eines Films über die Rückkehr von Armstrong zum Wettbewerb und dessen Ziel, dort einen achten Titel zu gewinnen. Doch mitten in diesen Vorbereitungen wurden die mit deutlichen Beweisen abgesicherten Doping-Anschuldigungen laut. Die darauf folgenden Ereignisse änderten den gesamten Ansatz von Gibneys Film, der nun anstatt einer triumphalen Rückkehr den Niedergang eines der am meisten bewunderten Sportler der Welt dokumentiert. Beginnend mit Armstrongs berüchtigtem, schließlich zur Aberkennung aller Titel führenden Geständnisses während eines Interviews mit Oprah Winfrey, wird ein Porträt eines Menschen gezeichnet, der hinter seinen medialen und selbst konstruierten Bildern zu verschwinden droht.
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