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Company of Heroes 3 bietet zum Spielstart bereits vier unterschiedliche Fraktionen, zwei bei den Alliierten und zwei auf Seiten der Achsenmächte. In diesem Video stellen wir euch alle kurz vor, samt ihrer Vorteile und Schwächen.

In den Storykampagnen erlebt ihr die Schlachten des zweiten Weltkriegs in Nordafrika und Italien mit. Dementsprechend habt ihr im Multiplayer die Wahl zwischen 4 unterschiedlichen Fraktionen: Den Streitkräften der USA sowie Großbritanniens bei den Alliierten und der deutschen Wehrmacht und der Eliteeinheit des Deutschen Afrikakorps auf Seiten der Achsenmächte. 

Die Amerikaner sind im Spiel eine hochmobile Truppe, die sich durch aggressive Vorstöße auszeichnet. Infanterie, Panzer und Kampfflugzeuge arbeiten zusammen, unter anderem mit Bazooka-Teams, Commandos und dem berühmten mittelschweren Sherman-Panzer in diversen Varianten. Wollt ihr schnell vorrücken und erobern, sind die US-Truppen mit flexibler Infanterie und hochmobilen Fahrzeugen eine gute Wahl. Passt aber auf: Die Einheiten sind nicht unbedingt die stabilsten und setzen ein gutes Management voraus.

Die Streitkräfte Großbritanniens hingegen sind einsteigerfreundliche Allrounder. Die solide Auswahl an Infanterie, leichten, mittleren und schweren Fahrzeugen wird mit einigen kuriosen Spezialtruppen aufgelockert. Durch ihre breite Aufstellung haben sie für jede Gefechtssituation die passende Truppe parat und eignen sich dadurch perfekt für Neueinsteiger und Wiederkehrer in die Company of Heroes-Reihe. Ihr großer Vorteil kann aber auch zum Nachteil werden: Sie können alles ein bisschen, sind aber auf nichts spezialisiert. Nutzt im Kampf also vor allem ihre Vielseitigkeit.

Die Wehrmacht ist das Defensiv-Bollwerk in Company of Heroes 3. In ihrem Arsenal befinden sich die MG-42, der solide Panzer IV, die technisch hochwertigen Panther- und Tiger-Panzer sowie FLAK-Geschütze. Hat sie einmal in einem Gebiet Fuß gefasst und die Verteidigungsstellen aufgebaut, beißen sich feindliche Truppen an ihrer Defensive die Zähne aus. Besonnene Strategen, die gern aus der Deckung heraus kontern, sind mit dieser Armee gut bedient. Auch hier kann die Stärke aber zur Schwäche werden: Ihre vollen offensiven Möglichkeiten spielt die Wehrmacht erst in Konterangriffen aus. Wer sich lieber mit vollem Gebrüll kopfüber ins Gefecht stürzt, sollte einen Blick auf das deutsche Afrika-Korps werfen.

Die zeichnen sich durch hochmobile, speziell auf die offenen Schlachtfelder Nordafrikas ausgerichtete Einheiten aus, bestehend aus typischen deutschen Einheiten, wie den Panzerkampfwagen III und IV sowie den mächtigen Tigern, PAK-Stellungen und Sondereinheiten der italienischen Verbündeten. Der Mobilitätsfokus zeigt sich überall: Die Infanteristen reiten bevorzugt auf den Panzern oder in Halbkettenfahrzeugen in die Schlacht. Alles, was fährt, kann auch mit allerlei Geschützen behangen werden. So karrt das Afrikakorps auch schwere Waffen schnell an den Frontabschnitt, an dem sie geb

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