• letztes Jahr
Die Rumba Therapie Film Trailer - Feurige Rhythmen und absurd-französischer Humor garantieren beste Unterhaltung in dieser opulenten und äußerst tanzbaren Feelgood-Komödie über das Glück der Verantwortung und die Hoffnung auf ein Happy End.

Die Rumba-Therapie [Rumba la vie]

Ein Film von Franck Dubosc

Frankreich 2022

103 Minuten

Start: 23. Juni 2023

Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf wie er im Buche steht: Morgens tingelt er als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland, abends träumt er von der großen Freiheit im fernen Amerika. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt der mürrische Einzelgänger, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näher kommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an. Doch Maria nimmt in ihren Kurs nicht jeden auf. Talent ist gefragt! Mit seiner Nachbarin Fanny (Marie-Philoméne Nga) trainiert Tony Tag und Nacht Hüftschwünge, Leidenschaftsposen und Cha-Cha-Rhythmen und ergattert sich einen Platz in Marias Rumba-Klasse. Doch lässt sich die jahrelange väterliche Abwesenheit so einfach wegtanzen?

Mit DIE RUMBA-THERAPIE verschafft Regisseur Franck Dubosc nicht nur dem Skandal-Autor Michel Houellebecq in der Gastrolle eines kardiologisch geschulten Schamanen einen unvergesslichen Kino-Auftritt. In seinem Film gelingt es ihm, die Lebensfreude lateinamerikanischer Tänze vom Parkett auf die große Leinwand zu bringen.

Regie und Drehbuch: Franck Dubosc. Kamera: Ludovic Colbeau-Justin, Dominique Fausset. Schnitt: Samuel Danési. Musik: Sylvain Goldberg, Matteo Locasciulli. Ton: Jean Minondo. Ausstattung: Arnaud Putman. Kostüm: Isabelle Mathieu. Produktion: Gaumont, Pour Toi Public Production, Franck Dubosc, TF1 Films Production, Umedia. Produzentin: Sidonie Dumas. Mit: Franck Dubosc, Jean-Pierre Darroussin, Catherine Jacob, Michel Houellebecq, Philippe Uchan.

Frankreich 2022, 103 Minuten

Mit der Unterstützung des Creative Europe Programms MEDIA der Europäischen Union