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Der Vorreiter der Elektromobilitäts-Offensive von Ford ist das erste rein elektrische Volumenmodell, das im neuen Cologne EV Center gebaut wird, der dezidierten Elektroauto-Fabrik von Ford in Köln. Bis 2030 will die Marke in Europa eine komplette Modellpalette rein elektrischer Pkw anbieten.

Das aerodynamisch optimierte Karosserie-Design des neuen Explorer nimmt bewusst den kraftvollen Stil US-amerikanischer SUV-Modelle von Ford auf und überführt ihn ins Zeitalter der Elektromobilität. Markantes Merkmal dabei: der geschlossene „Schild“ an der Frontpartie anstelle des konventionellen Kühlergrills.

Auch das Kommunikations- und Infotainmentsystem SYNC Move3 kennzeichnet die neue Ära. Das voll vernetzte System lässt sich über einen schwenkbaren Touchscreen mit 14,6-Zoll-Diagonale bedienen. In der niedrigsten Stellung dient dieser als Abdeckung für den „My Private Locker“ und schützt die darin abgelegten Wertgegenstände vor begehrlichen Blicken. Gleichzeitig enthält das verschließbare Fach ab Werk induktive Ladeanschlüsse für entsprechend ausgestattete Smartphones. Auch die Smartphone-Integration via Android Auto4 und Apple CarPlay4 gelingt kabellos.

Als ebenso praktisch erweisen sich die flexiblen Batterie-Ladeoptionen des vollelektrischen Explorer. Unterwegs zeigt das Infotainmentsystem die sinnvollsten Ladepunkte auf der geplanten Route an. Ladevorgänge an der heimischen Wallbox lassen sich sehr einfach programmieren – so können die Nutzer des E-Crossover-Modells jeweils die günstigsten Stromtarife nutzen oder auch ihr Fahrzeug vor dem Start vorklimatisieren lassen, während es batterieschonend noch am Stecker hängt.

Auch in puncto Komfort-Ausstattung bringt der neue Explorer alles mit, damit Fahrer und Passagiere sich am Zielort genauso frisch fühlen wie zu Beginn der Reise. Vordersitze und Lenkrad sind beheizbar, der Fahrersitz bietet darüber hinaus eine Massagefunktion. Die Klimaanlage können Fahrer und Beifahrer jeweils individuell regeln. Das schlüssellose Zugangssystem gehört ebenfalls zur Serienausstattung und erleichtert den Ein- und Ausstieg. Optional steht auch eine sensorgesteuerte Heckklappe zur Verfügung. Mit ihr öffnet sich der Gepäckraum nach einer kurzen Fußbewegung unter dem hinteren Stoßfänger, wenn gerade keine Hand frei ist.

Mit dem neuen Explorer bietet Ford erstmals in Europa ein Modell an, das dank seiner hochentwickelten Assistenzsysteme automatisch Spurwechsel übernehmen kann: Um bei aktivierter Spurhalte-Funktion einen automatischen Spurwechsel einzuleiten, genügt es, in Richtung der jeweiligen Spur zu blinken. Bewertet das System den geplanten Spurwechsel als sicher, bewegt es das Fahrzeug daraufhin mit einem Lenkimpuls sanft in die Parallelspur, positioniert das Auto mit Hilfe der Spurenzentrierung automatisch in der Mitte der Fahrbahn und passt die Geschwindigkeit dem vorausfahrenden Auto an.

Und der neue Ausstiegswarner hilft speziell im hektischen Stadtverkehr, Zusammenstöße mit Radfahrern durch das unvorsichtige Öffnen der Fahrzeugtüren zu vermeiden.

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