2017: Eine britische Miliardärsfamilie startet in einem DHC-2-Wasserflugzeug aus einer Bucht mit nahen Hügeln in der Nähe von Sydney. Das Flugzeug schafft es nicht genug Höhe zu gewinnen und stürzt nach einem Ausweichmanöver ins Wasser. Alle sieben Insassen sterben. Das Flugzeug wird geborgen und intensive Ermittlungen aufgenommen. Dennoch benötigen die Ermittler zwei Jahre, um die Ursache an einer gebrochenen Abgasleitung und einer Kohlenstoffmonoxid-Vergiftung der Insassen festzumachen. Dennoch konnte das Gas nur durch kleine Öffnungen fehlender Bolzen in die Kabine strömen. Zuvor absolvierte Flüge trugen zur Hämoglobinsättigung bei, aber besonders eine angelehnte Tür während Manövrierung am Boden zuvor schuf eine Strömung, die das Gas in die Kabine saugte. Die Behörden ordnen sofortige Arbeiten an der Flugzeugflotte der Chartergesellschaft an und empfehlen CO-Detektoren.
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