14 Pokemon Die Es Wirklich in Der Realität Gibt

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00:00 Ihr wisst ja bestimmt, dass einige Pokémon auf Tieren basieren, aber manche basieren
00:06 auf ganz speziellen Tieren oder Pflanzen, die ihr vielleicht noch gar nicht kennt.
00:09 Deshalb habe ich heute für euch 14 Pokémon, die es wirklich gibt.
00:13 Los geht's.
00:14 Quapsel und durchsichtige Kaulquappen Wenn ihr euch ein bisschen Gedanken darüber
00:18 gemacht habt, seid ihr bestimmt schon darauf gekommen, dass Quapsel eine Art Kaulquappe
00:22 ist.
00:23 Aber habt ihr auch gewusst, dass der Strudel auf dem Bauch nicht zufällig so designt wurde?
00:27 Er basiert auf einer speziellen durchsichtigen Kaulquappenart, deren Gedärme eine schockierende
00:31 Ähnlichkeit mit dem Strudel auf Quapsel haben.
00:34 Saganabyss und die Langnasenchimäre Die beiden teilen sich die lange Nase und
00:39 die süßen, unschuldigen Augen.
00:40 Wobei die Langnasenchimäre von einem anderen Blickwinkel aussieht, als würde sie direkt
00:45 aus der Hölle kommen.
00:46 Diese Knorpelfische werden bis zu 140 cm lang und leben in bis zu 2600 m Tiefe.
00:52 Raupi und der östliche Tigerschwalbenschwanz Natürlich basiert Raupi auf einer Raupe,
00:57 aber nicht auf irgendeiner, sondern auf der des östlichen Tigerschwalbenschwanz.
01:01 Die Ähnlichkeit der beiden ist wirklich extrem.
01:03 Später wird aus dieser Raupe dann ein wunderschöner Schmetterling mit einer Flügelspannweite
01:08 von bis zu 16 cm.
01:10 Libiskus und der küssende Gourami Auf den ersten Blick sieht Libiskus vielleicht
01:14 ein bisschen albern aus mit der Herzform und den hellrosanen Lippen.
01:18 Aber es gibt tatsächlich einen echten Fisch, der eine gewisse Ähnlichkeit mit diesem
01:21 Pokémon besitzt.
01:22 Der küssende Gourami, die werden bis zu 30 cm lang und sind vor allem in Südostasien
01:27 verbreitet.
01:28 Hydropi und der Axolotl Hydropi sieht ein bisschen seltsam aus, mit
01:32 diesen merkwürdigen Dingern, die aus seinen Backen wachsen.
01:35 Aber der Axolotl, das ist ein mexikanischer Schwanzlurch, hat eben solche Auswüchse
01:39 an der Backe.
01:40 Sein Name bedeutet übersetzt Wassermonster.
01:43 Er besitzt echte Superkräfte, er kann nämlich Gliedmassen, Organe und sogar Teile seines
01:48 Gehirns nachwachsen lassen.
01:50 Carpador und der Sebastes Ruberimus.
01:52 Oder auch Gelbäugiger Steinfisch.
01:54 Die Ähnlichkeit ist wirklich verblüffend.
01:56 Diese Spezies kann extrem alt werden.
01:58 120 Jahre alt, um genau zu sein.
02:01 Im Alter ändern sie ihre Farbe von einem Rotton zu einem kräftigen Orange.
02:05 Nur dürfen wir nicht zulassen, dass er Level 20 erreicht.
02:08 Rabigator und Garial Die Krokodil-Schnauzen sind normalerweise
02:12 relativ breit und spitz zulaufend.
02:14 Die von Alligatoren passen da schon ein bisschen besser.
02:17 Allerdings gibt es ein Tier, das sogar noch besser zu Rabigator passt, nämlich der Garial.
02:21 Auch Garvial genannt.
02:22 Seine dünne Schnauze und die dickere Ausbeulung am Ende sind bei diesem Pokémon sogar noch
02:27 weit weniger stark ausgeprägt als beim echten Tier.
02:30 Giflor und die Riesen-Rafflesie Die riesigen roten Blütenblätter von Giflor
02:35 erinnern verdächtig stark an diese Pflanze hier, die Riesen-Rafflesie.
02:39 Ihre Blüten messen bis zu einem Meter im Durchmesser und werden bis zu 11 Kilogramm
02:43 schwer.
02:44 Plowderguy und Schwarzköpfchen Der bunte Plowderguy sieht fast genauso
02:47 aus wie das Schwarzköpfchen, naja bis auf den Notenkopf natürlich.
02:51 Diese leben in Afrika, vor allem in Tansania und Kenia.
02:54 Es sind sehr muntere Vögel, die sehr anhänglich und verspielt sind.
02:58 Die Weibchen sind äußerst flink und reagieren auf andere Vögel oft aggressiv.
03:01 Außerdem baden sie gern.
03:03 Sarsenia und die Kannenpflanze Dieses Pflanzen-Pokémon ist ganz schön
03:07 furchterregend, zumindest wenn man sich vorstellt, dass es so auch in echt existiert.
03:11 Nur eben als Pflanze und ohne Zähne.
03:14 Es gibt rund 100 Arten dieser fleischreißenden Pflanze.
03:17 Die meisten davon sind in Borneo und Sumatra beheimatet.
03:20 Sie können sogar Mäuse und kleine Vögel essen.
03:23 Sandama und Schuppentiere Die Klauen, die Schuppen und sogar die Augen.
03:27 Die Schuppentiere sind eindeutig die Sandama der Realität.
03:31 Man nennt sie auch Tannenzapfentiere.
03:33 Die größten Exemplare werden bis zu 80 Zentimeter lang und wiegen 30 Kilogramm.
03:37 Die Nahrung der Schuppentiere besteht in erster Linie aus Ameisen und Termiten.
03:42 Traumato und das Schabrackentapir Dieselbe Nase, dieselben Ohren und die gleichen
03:46 Hufen.
03:47 Traumato ist eindeutig ein Schabrackentapir, nur mit ein paar mehr psychischen Fähigkeiten.
03:52 Diese Tapire leben in den tropischen Regenwäldern von Südostasien und gelten als stark gefährdet.
03:58 Im Gegensatz zu Traumato fressen sie aber keine Träume, sondern Blätter, Zweige und
04:02 Wasserpflanzen.
04:03 Schalellos und Komodoros Lochi Der mysteriöse scheinlose Schalellos basiert
04:08 eindeutig auf einer Meeresschnecke, der Komodoros Lochi.
04:12 Diese ist in den Gewässern von Malaysia, Indonesien und den Philippinen zu Hause.
04:16 Man achte auf die wellenartigen Fühler und diese flossenartigen Auswüchse am Rücken.
04:21 Die Ähnlichkeit ist unverkennbar.
04:23 Flunschlick und der Himmelsgucker Das markanteste Merkmal der beiden sind die
04:27 nach oben schauenden Augen und der auf der Oberseite platzierte Mund.
04:30 Beide haben auch denselben Riesenkopf.
04:32 Flunschlick ist zwar etwas flacher und natürlich deutlich süßer als der Himmelsgucker, aber
04:37 es ist eindeutig von wem sich die Pokemonerfinder hier inspirieren lassen haben.
04:41 Himmelsgucker leben am Meeresboden in bis zu 500 Meter Tiefe, sie sind giftig und gewisse
04:46 Unterarten können sogar Elektroschocks austeilen.
04:48 So das war's, ich hoffe ihr habt mal wieder was gelernt, bis zum nächsten Video, ciao!
04:53 ... wurde ein riesiges Legomännchen an den Strand gespült.
04:56 Aber ist das überhaupt echt oder ist das doch nur ein billiger Fake?
04:59 Pausiert das Video und schreibt es in die Kommentare.
05:02 Fertig?
05:03 Gut.
05:04 Jeder der sich ein bisschen mit Spezialeffekten auskennt sollte sofort erkennen, dass dieses
05:08 Legomännchen echt ist.
05:10 Falls ihr den Bildern trotzdem nicht traut, gibt es diverse Augenzeugenberichte, die das
05:14 bestätigen.
05:15 Das war sogar nicht das erste Mal, dass ein riesiges Männchen angespült wurde.
05:18 2007 wurde eins in den Niederlanden angespült, 2008 in Brighton, 2011 in Florida und 2012
05:26 in Kalifornien.

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