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In diesem kurzen Video zeigen wir die Ladezeiten des zunächst PlayStation-exklusiven Spiels Ratchet and Clank: Rift Apart, das vor kurzem auch für den PC erschienen ist. Dabei vergleichen wir eine Szene mit mehreren Sprüngen hintereinander anhand der PlayStation 5, einem High-End-PC mit PCI-Express-5.0-SSD und einem "normalen" PC mit SATA-3-SSD.

Durch die kompletten Wechsel des Spielbereichs über Dimensionssprünge kommt schnellen Datenträgern wie der flotten PlayStation-5-SSD samt passender Infrastruktur dahinter in Rift Apart eine besondere Bedeutung hinzu.

Auf dem PC gibt es dafür inzwischen einerseits DirectStorage, das Teil von DirectX ist und entsprechende Techniken wie Nvidias RTX IO, die sich DirectStorage zu Nutze machen. Andererseits sind erste SSDs für PCI Express 5.0 auf dem Markt, die extrem hohe Datenraten ermöglichen.

Im Vergleich zu klassischen SATA-3-SSDs im 2,5 Zoll Format bieten bereits SSDs mit PCI Express 3.0 und 4.0 deutlich höhere Transferraten. Vor allem PCIe-3.0-SSDs erfreuen sich dabei mittlerweile recht großer Beliebtheit, auch da es schon lange passende Mainboards gibt. Hauptplatinen mit PCIe 4.0 und vor allem PCIe 5.0 sind dagegen noch seltener.

Da bereits der Unterschied zwischen der PCIe-5.0-SSD und der SATA-3-SSD überschaubar ausfällt, macht es letztlich aber keinen großen Unterschied, auf was für einer SSD ihr Ratchet and Clank auf dem PC installiert.

Nur von einer alten HDD solltet ihr besser die Finger lassen, wenn euch längere Ladezeiten ein Dorn im Auge sind. Das gilt jedoch nicht nur für Ratchtet and Clank, sondern für die meisten PC-Spiele.

Wie sich eine PCI-Express-SSD mit der Schnittstellen-Version 4.0 gegen das Top-Modell mit PCIe 5.0 aus diesem Video konkret schlägt und wie gut die PC-Version technisch und spielerisch insgesamt geraten ist, erfahrt ihr in unserem ausführlichen  Test zu Ratchet and Clank: Rift Apart .

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