Burnout gilt heutzutage beinahe schon als Volkskrankheit. Bernd Thell führt eine Praxis für Psychotherapie und Existenzanalyse in Wien und erklärt, warum bestimmte gesellschaftliche Systeme dringend verändert werden müssen.
Das Burnout-Syndrom schleicht sich meist unbemerkt und über einen längeren Zeitraum an. Stress im Beruf und privaten Alltag kennt heutzutage jeder. Doch wer nicht auf sich achtet, findet sich mitunter in einem Zustand völligen Ausgebranntseins wieder. Burnout-Patienten besitzen oft nicht mal die Kraft, morgens das Bett zu verlassen. Sie werden von einem Gefühl der Ausweglosigkeit verschlungen, empfinden gleichzeitig aber eine Gleichgültigkeit gegenüber allem und jedem. Bernd Thell zufolge ist dieser Zustand durchaus ernstzunehmend, denn ein Burnout kann sich zu einer ausgewachsenen Depression entwickeln. In seiner Praxis für Psychotherapie in 1170 Wien hilft er Patienten, wieder neue Kraft zu tanken.
BERND THELL ÜBER DIE ENTSTEHUNG EINES BURNOUTS
Ein Burnout entsteht laut Bernd Thell durch chronische Überforderung. Oft liegt die Ursache in einer hohen, beruflichen Belastung, doch auch ein stressiges Privatleben kann ein Burnout auslösen. Menschen, die ein Burnout entwickeln, leiden unter Dauerstress und können diesen nicht mehr allein bewältigen. Sie empfinden ein Gefühl der Hilf- und Perspektivlosigkeit, der inneren Leere und entwickeln oft auch einen Zynismus gegenüber dem Leben, anderen Personen oder ihrem Job. Obwohl die Patienten durch das Burnout-Syndrom einen erheblichen Verlust ihrer Lebensqualität erleiden, wird das Burnout bislang nicht als eigene Krankheit gesehen. Stattdessen wird damit nur der Zustand emotionaler Erschöpfung bezeichnet, erklärt Bernd Thell.
WARUM BEKOMMEN MANCHE EIN BURNOUT UND ANDERE NICHT?
Warum manche Leute ein Burnout entwickeln und andere mit der scheinbar selben Situation ohne Probleme klarkommen, ist laut Bernd Thell eine ganz individuelle Frage. So empfindet jeder Mensch Stress auf unterschiedliche Weise. Wie man mit Stress umgeht und wie intensiv man Belastungen wahrnimmt, hängt von der Persönlichkeit und den individuellen Erfahrungen ab, die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht. Dazu gehört etwa ein ausgeprägter Perfektionismus oder das Problem, nicht „nein“ sagen zu können. Auch Menschen, die unter starken Selbstzweifeln leiden und ein hohes Bedürfnis nach Anerkennung haben, sind häufig Burnout-Kandidaten. Darüber hinaus können auch andere psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit Burnout eine große Rolle spielen. Bernd Thell betont deshalb, dass ein Burnout nichts mit Schwäche zu tun hat. Im Gegenteil: Zu erkennen, dass man seine Situation ohne Hilfe von außen nicht mehr in Griff bekommt, ist, dem Experten für Psychotherapie und Existenzanalyse in Wien zufolge, eine große Stärke.
https://bernd-thell-existenzanalyse.at/
Das Burnout-Syndrom schleicht sich meist unbemerkt und über einen längeren Zeitraum an. Stress im Beruf und privaten Alltag kennt heutzutage jeder. Doch wer nicht auf sich achtet, findet sich mitunter in einem Zustand völligen Ausgebranntseins wieder. Burnout-Patienten besitzen oft nicht mal die Kraft, morgens das Bett zu verlassen. Sie werden von einem Gefühl der Ausweglosigkeit verschlungen, empfinden gleichzeitig aber eine Gleichgültigkeit gegenüber allem und jedem. Bernd Thell zufolge ist dieser Zustand durchaus ernstzunehmend, denn ein Burnout kann sich zu einer ausgewachsenen Depression entwickeln. In seiner Praxis für Psychotherapie in 1170 Wien hilft er Patienten, wieder neue Kraft zu tanken.
BERND THELL ÜBER DIE ENTSTEHUNG EINES BURNOUTS
Ein Burnout entsteht laut Bernd Thell durch chronische Überforderung. Oft liegt die Ursache in einer hohen, beruflichen Belastung, doch auch ein stressiges Privatleben kann ein Burnout auslösen. Menschen, die ein Burnout entwickeln, leiden unter Dauerstress und können diesen nicht mehr allein bewältigen. Sie empfinden ein Gefühl der Hilf- und Perspektivlosigkeit, der inneren Leere und entwickeln oft auch einen Zynismus gegenüber dem Leben, anderen Personen oder ihrem Job. Obwohl die Patienten durch das Burnout-Syndrom einen erheblichen Verlust ihrer Lebensqualität erleiden, wird das Burnout bislang nicht als eigene Krankheit gesehen. Stattdessen wird damit nur der Zustand emotionaler Erschöpfung bezeichnet, erklärt Bernd Thell.
WARUM BEKOMMEN MANCHE EIN BURNOUT UND ANDERE NICHT?
Warum manche Leute ein Burnout entwickeln und andere mit der scheinbar selben Situation ohne Probleme klarkommen, ist laut Bernd Thell eine ganz individuelle Frage. So empfindet jeder Mensch Stress auf unterschiedliche Weise. Wie man mit Stress umgeht und wie intensiv man Belastungen wahrnimmt, hängt von der Persönlichkeit und den individuellen Erfahrungen ab, die ein Mensch im Laufe seines Lebens macht. Dazu gehört etwa ein ausgeprägter Perfektionismus oder das Problem, nicht „nein“ sagen zu können. Auch Menschen, die unter starken Selbstzweifeln leiden und ein hohes Bedürfnis nach Anerkennung haben, sind häufig Burnout-Kandidaten. Darüber hinaus können auch andere psychische Erkrankungen im Zusammenhang mit Burnout eine große Rolle spielen. Bernd Thell betont deshalb, dass ein Burnout nichts mit Schwäche zu tun hat. Im Gegenteil: Zu erkennen, dass man seine Situation ohne Hilfe von außen nicht mehr in Griff bekommt, ist, dem Experten für Psychotherapie und Existenzanalyse in Wien zufolge, eine große Stärke.
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