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Škoda Auto hat am Hauptsitz in Mladá Boleslav mit der Fertigung der aufgewerteten Versionen des kompakten Scala und des Crossover-Modells Kamiq begonnen. Ihre Überarbeitung umfasst neue Ausstattungsdetails und Assistenzsysteme, die üblicherweise höheren Fahrzeugklassen vorbehalten sind. Zudem legt der Hersteller großen Wert auf den Einsatz nachhaltiger Materialien in beiden Modellen.

2019 hat Škoda die Modelle Scala und Kamiq auf den Markt gebracht. Seitdem hat der Hersteller mehr als 260.000 Scala produziert, allein über 56.000 im vergangenen Jahr. Das Crossover-Modell Kamiq lief 2023 über 107.000 Mal vom Band. Mit insgesamt über 576.000 Einheiten seit Produktionsstart ist es das meistverkaufte SUV-Modell von Škoda.

Mit der Überarbeitung gehen Škoda Scala und Kamiq den nächsten Schritt in puncto Design und Ausstattung: Beide Modelle sind nun mit Matrix-LED-Hauptscheinwerfern erhältlich, die Front- und Heckschürzen, Felgen und der Kühlergrill erstrahlen im neuen Look. Dank dieser Merkmale treten beide Modellreihen noch eigenständiger auf – der Scala wirkt noch sportlicher, der Kamiq noch robuster. Im Zuge der neuen Designsprache der Marke ziert die neue Škoda Wortmarke das Heck der Modelle. Darüber hinaus verwendet Škoda an mehreren Stellen der Kompaktmodelle, zum Beispiel bei Polstern und Fußmatten, nachhaltigere Materialien und unterstreicht so sein Engagement, die Umweltauswirkungen der Fahrzeugproduktion weiter zu reduzieren.

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