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Karl-Friedrich Sattmann sieht sich als Wohltäter Lahnenburgs bei der Eröffnung seiner Schneekanonen-Fabrik gefeiert. Joe wird als Schwiegersohn in den Betrieb eintreten. Die Großeltern Sattmann haben die Fürsorge für das Kind von Anna und Gunnar übernommen. Die „Ehe“ zwischen den Sattmanns und Tirol ist gestiftet.
Karl-Friedrich entschließt sich, ein Haus zu bauen, um in Lahnenburg endgültig heimisch zu werden. Bürgermeister und Hotelier Wechselberger verhilft ihm zu seinem Glück. Aber Hans Wechselberger, der Verfasser des damaligen „Piefke“-Artikels und inzwischen beim Umweltamt, macht Sattmann das Leben in Lahnenburg weiterhin sauer. Er moniert den fehlenden Lawinenschutz am Haus und weist nach, dass die Abwässer der neuen Fabrik das Grundwasser verderben. Und als auch noch unter den Lahnenburgern der Unmut darüber wächst, dass Bürgermeister Wechselberger dem „Piefke“ die Jagd verpachtet hat, erkennt Wechselberger die Not der Stunde: Es ist höchste Zeit, die Fronten zu wechseln. Er sagt sich öffentlich los von dem arroganten „Piefke“. Zufällig wird Karl-Friedrich Sattmann Zeuge von der Treulosigkeit eines Mannes, den er für einen verlässlichen Freund gehalten hat: Sattmann ist entschlossen, endgültig Lahnenburg zu verlassen. Das aber wäre für den Ort, der dem Berliner „Piefke“ so viel zu verdanken hat, ein Verhängnis.

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