Google hat vor wenigen Tagen im Rahmen seiner Keynote-Veranstaltung I/O 2024 einige Projekte vorgestellt. Im Zentrum steht – wie sollte es auch anders sein – die künstliche Intelligenz.
Teil der Vorstellung war auch dieser Trailer, der euch die praktischen Vorteile des Project Astra vorstellen soll. Diese KI-Technologie erlaubt es Nutzern direkt über die Smartphone-Kamera mit der Umgebung zu interagieren.
Im Video seht ihr folgende Beispiele:
„Sag mir Bescheid, sobald du etwas entdeckst, was Sound produzieren kann.“ – Auf diese Anfrage entdeckt Astra sofort einen Lautsprecher.
Daraufhin malt die filmende Dame einen Pfeil auf den Bildschirm, der auf den oberen Lautsprecher zeigt. Sie fragt, wie man diesen Teil nennt. Die KI erkennt die Anfrage und antwortet prompt, dass es sich um einen Tweeter (Hochton-Lautsprecher) handelt und erklärt die Funktionsweise.
Wem diese Spielereien noch nicht genug sind:
- Project Astra erkennt Code und kann seine Funktionsweise erläutern.
- Sie kann Alliterationen zu Gegenständen (in diesem Fall Malstifte) erstellen.
- Außerdem kann sie anhand der Bilder den Standort vermuten, in der man sich befindet.
- Astra erinnert sich ganz nebenbei, wo man seine Brille liegen gelassen hat
Project Astra beschränkt sich dabei nicht nur auf die Kamera des Pixel-Smartphones. Sie wurde außerdem mit einem Prototyp einer smarten Brille getestet.
Dabei kann sie direkt auf das Sichtfeld des Trägers reagieren und erkennt beispielsweise Schrödingers Katze auf einer Tafel.
Natürlich bleibt abzuwarten, inwiefern die KI das gezeigte auch in der alltäglichen Praxis umsetzen kann und wie fehlerfrei die Erkennung funktionieren wird. Beeindruckend ist diese Demonstration allemal.
Weitere Infos zur Keynote findet ihr hier : Google I/O 2024: Alle Neuerungen der Keynote im Überblick
Spec-Vergleich: Pixel 8a vs. Pixel 8: Die Specs der beiden Android-Handys im Vergleich
Teil der Vorstellung war auch dieser Trailer, der euch die praktischen Vorteile des Project Astra vorstellen soll. Diese KI-Technologie erlaubt es Nutzern direkt über die Smartphone-Kamera mit der Umgebung zu interagieren.
Im Video seht ihr folgende Beispiele:
„Sag mir Bescheid, sobald du etwas entdeckst, was Sound produzieren kann.“ – Auf diese Anfrage entdeckt Astra sofort einen Lautsprecher.
Daraufhin malt die filmende Dame einen Pfeil auf den Bildschirm, der auf den oberen Lautsprecher zeigt. Sie fragt, wie man diesen Teil nennt. Die KI erkennt die Anfrage und antwortet prompt, dass es sich um einen Tweeter (Hochton-Lautsprecher) handelt und erklärt die Funktionsweise.
Wem diese Spielereien noch nicht genug sind:
- Project Astra erkennt Code und kann seine Funktionsweise erläutern.
- Sie kann Alliterationen zu Gegenständen (in diesem Fall Malstifte) erstellen.
- Außerdem kann sie anhand der Bilder den Standort vermuten, in der man sich befindet.
- Astra erinnert sich ganz nebenbei, wo man seine Brille liegen gelassen hat
Project Astra beschränkt sich dabei nicht nur auf die Kamera des Pixel-Smartphones. Sie wurde außerdem mit einem Prototyp einer smarten Brille getestet.
Dabei kann sie direkt auf das Sichtfeld des Trägers reagieren und erkennt beispielsweise Schrödingers Katze auf einer Tafel.
Natürlich bleibt abzuwarten, inwiefern die KI das gezeigte auch in der alltäglichen Praxis umsetzen kann und wie fehlerfrei die Erkennung funktionieren wird. Beeindruckend ist diese Demonstration allemal.
Weitere Infos zur Keynote findet ihr hier : Google I/O 2024: Alle Neuerungen der Keynote im Überblick
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