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Für den überarbeiteten Octavia bietet Škoda eine Palette an technisch fortschrittlichen und effizienten Vierzylindern an, die je zwei Benzin- und Dieselaggregate umfasst. Das Leistungsspektrum reicht von 85 kW (115 PS) bei den beiden Einstiegsmotorisierungen bis hin zum 195 kW (265 PS) starken Octavia RS. Die Markteinführung des 2,0 TSI mit 150 kW (204 PS) und serienmäßigem Allradantrieb steht für einen späteren Zeitpunkt auf dem Programm.

Den Einstieg in die Antriebspalette des überarbeiteten Octavia markieren ein 1,5 Liter großer TSI-Benzinmotor und ein 2,0 TDI-Dieselaggregat. Beide entwickeln 85 kW (115 PS) und rollen serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe vom Band. Der neue Vierzylinder-Benziner ersetzt den bisherigen Dreizylinder mit 81 kW (110 PS). Ebenso wie die 110 kW (150 PS) starke Leistungsvariante steht er in Kombination mit DSG optional auch mit Mild-Hybridtechnologie zur Wahl. Dieses System speichert die beim Verzögern entstehende Bremsenergie in einer Lithium-Ionen-Batterie mit 48 Volt und speist damit einen wassergekühlten, riemenbetriebenen 48-Volt-Startergenerator. Er kann den Vierzylinder bei starken Beschleunigungsmanövern zwischenzeitlich mit einem elektrischen Zusatzschub unterstützen oder beim ‚Segeln‘ mit abgeschaltetem Motor für Vortrieb sorgen. Beide 1,5 TSI-Varianten treten mit dem Aktiven Zylindermanagement ACT+ an. Es schaltet bei geringem Leistungsbedarf zwei Brennräume ab und reduziert dadurch den Kraftstoffverbrauch nochmals. Ihr Turbolader zeichnet sich jeweils durch eine variable Turbinengeometrie und überlegene thermische Effizienz aus.

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