• il y a 6 mois
Un nouveau vainqueur a été sacré à Roland-Garros, ce dimanche 9 juin 2024. C'est Carlos Alcaraz qui a un inscrit son nom au si prestigieux palmarès du Grand Chelem parisien en domptant Alexander Zverev, 6-3, 2-6, 5-7, 6-1, 6-2, en 4h19. Une fin frustrante pour l'Allemand qui devra encore attendre pour un premier titre du Grand Chelem. Celle-là sera sans doute difficile à digérer pour le joueur de 27 ans...

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Transcription
00:00 Sie haben eben gesagt, dass im fünften Satz Carlos Akeras die Taktik geändert hat mit
00:07 den hohen Bällen.
00:08 Ich hatte das Gefühl, dass er es schon ab dem zweiten, dritten Satz gemacht hat.
00:11 Waren Sie von dieser Taktikänderung überrascht?
00:13 Beziehungsweise wie haben Sie versucht, darauf zu reagieren?
00:16 Nein, nicht überrascht.
00:17 Aber heute war es extrem windig.
00:19 Das heißt, die hohen Bälle und die langen Bälle waren halt schwer zu handeln von der
00:24 Seite, wo unsere Coaches saßen.
00:26 Es war so extrem Gegenwind, dass du keine Power drauf bekommen hast.
00:31 Damit habe ich ein bisschen gestruggelt im vierten, fünften Satz.
00:33 Aber generell hat er besser gespielt als ich im vierten, fünften Satz.
00:37 Klar, es gab Situationen, wo ich zurückkommen kann.
00:41 Vielleicht waren es auch ein paar blöde Situationen.
00:44 Aber am Ende des Tages glaube ich oder finde ich, dass er auch verdient gewonnen hat.
00:49 Du wirkst relativ gefasst.
00:57 Ich habe dich in den Niederlagen schon anders gesehen.
00:58 Ist das der Grund, dass der vierte und fünfte Satz so klar waren?
01:04 Ich finde einfach, dass ich alles gemacht habe, was ich machen konnte.
01:07 Ich kann nicht sagen, dass ich selber das Mensch weggegeben habe.
01:14 Ich musste den vierten Satz besser anfangen.
01:17 Da haben mir die Beine ein bisschen gefehlt.
01:20 Die Power beim Aufschlag hat mir ein bisschen gefehlt.
01:24 Aber am Ende des Tages ist es nicht so, wie in den US Open, dass ich es selber weggegeben
01:32 habe.
01:33 Wie war es in Australien?
01:36 Australien war einfach nur unglücklich.
01:38 Australien ist halt noch mal eine ganz andere Geschichte.
01:41 Mit dem vierten Satz Teilbreak.
01:43 Da war ich enttäuscht.
01:47 Sie haben ja vor einigen Tagen gesagt, dass Sie aus Niederlagen gelernt haben wie im US
01:54 Open.
01:55 Was nehmen Sie denn jetzt mit von dieser?
01:57 Dass ich physisch noch mal auf ein ganz anderes Niveau muss.
02:00 Wenn ich da mal anknüpfen kann, von meiner Erfahrung, was ich beurteilen kann, bist du
02:10 wohl schon einer der physisch stärksten Spieler auf der Tour.
02:13 Von dem, was du investierst.
02:15 Man kann ja auch nur bis zu einem gewissen Punkt investieren.
02:17 Legale Sachen etc.
02:18 Das Einzige, was man vielleicht sagen kann, ist, dass du ja, es gibt eine Statistik von
02:23 der ATP, du bist der Spieler hier, der am längsten gespielt hat in der Geschichte der
02:26 French Open.
02:27 Also bis heute.
02:29 Das Einzige, was man vielleicht argumentieren kann, ist, dass du vorher weniger Zeit auf
02:34 dem Platz verbringen kannst.
02:35 Oder würdest du mir da widersprechen?
02:36 Ich glaube, dass ich Viertelfinale und Halbfinale hatte ich lustigerweise nicht so viel Zeit
02:44 auf dem Platz verbracht.
02:45 Und ich habe das Gefühl gehabt, ich bin mit 100% ins Finale gegangen.
02:48 Die Intensität ist mehr das von ihm auch her, was einen auch wirklich killt.
02:56 Und das ist physische Arbeit.
02:59 Und ich finde, dass ich, ich mache Dinge anders.
03:01 Ich habe ein anderes Trainerteam, was die physische Arbeit angeht.
03:06 Als ich es davor gehabt habe.
03:08 Und das muss ich mir jetzt einfach mal anschauen.
03:10 Sind Sie stolz, im Finale zu sein?
03:30 Ja und nein.
03:34 Weil am Ende des Tages, man möchte gewinnen.
03:39 Das ist ganz einfach.
03:40 Man möchte ein Trophäe hochheben.
03:42 Und das habe ich heute nicht gemacht.
03:43 Nur mal zum Abklären.
03:47 Also Halle wirst du aber spielen.
03:49 Du fährst morgen nach Monaco zurück.
03:51 Nee, morgen fahre ich nach in die Schweiz.
03:53 Dann nach Berlin, dann Halle und…
03:56 Ja, ich glaube, so.
03:59 Also weiß ich nicht, vielleicht spiele ich auch noch Schuttkett.
04:02 Weiß ich noch nicht.
04:03 Danke.
04:06 *Musik*

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