Die Zeitmaschine (1960) stream deutsch anschauen

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00:00:00Untertitel der Amara.org-Community
00:00:30Untertitel der Amara.org-Community
00:01:00Untertitel der Amara.org-Community
00:01:30Untertitel der Amara.org-Community
00:02:00Untertitel der Amara.org-Community
00:02:23Entschuldigen Sie, Herr Philby.
00:02:30Guten Abend.
00:03:00Untertitel der Amara.org-Community
00:03:31Ich finde...
00:03:35Ich finde seine Verspätung einfach unentschuldbar.
00:03:38Er wird lediglich aufgehalten worden sein, das ist schon dabei.
00:03:40Was?
00:03:41Aufgehalten, das ist verlorene Zeit für mich.
00:03:43Wenn er nicht kommt, ich habe noch eine Menge Arbeit zu Hause.
00:03:50Nun, was ist los, Frau Watschels, was bringen Sie uns da?
00:04:01Also, hat er uns nun zum Abendbrot eingeladen oder nicht?
00:04:05Wenn mich nicht alles täuscht, ja.
00:04:07Wie lange ist er schon fort?
00:04:09Es tut mir leid, das kann ich Ihnen nicht sagen.
00:04:11Schon mehrere Tage.
00:04:12Ich habe ihn in letzter Zeit kaum gesehen.
00:04:14Und ich glaube, er hat das Labor niemals verlassen.
00:04:16Er kommt nur gelegentlich, kaum, dass er Zeit hat zum Essen.
00:04:19Aber er hat mir gesagt, dass Sie heute Abend kommen.
00:04:21Und er hinterliest diesen Brief für Sie.
00:04:26Vielen Dank, Frau Watschels.
00:04:29Was schreibt er denn in dem Brief, wie lesen Sie?
00:04:31Oh, nichts von Bedeutung.
00:04:32George sagt lediglich, wenn er nicht ganz pünktlich bis 8 Uhr hier sein sollte,
00:04:36dann möchten wir keinesfalls auf ihn warten.
00:04:39Walter, wie spät ist es?
00:04:44Es ist aufgetragen, meine Herren.
00:04:47Das ist wohl das Vernünftigste, was ich heute Abend höre.
00:04:51Es ist mir unbegreiflich.
00:04:53Gerade er ist im Allgemeinen so zuverlässig, ein Muster an Pünktlichkeit.
00:04:56Ach, er hält uns zum Besten.
00:04:57Man kann mich nicht einladen und dann selber nicht kommen.
00:04:59Das ist nicht das Benehmen eines Gentlemen.
00:05:00Eine kostbare Zeit, ich kann bestimmt nicht viel essen.
00:05:02Ja, es ist schade um jede Minute.
00:05:04Ich glaube, wir sollten nicht zu hart mit ihm sein.
00:05:06Er hat doch den besten Weinkeller in ganz England.
00:05:09Und Frau Watschels ist die beste Köchin auf der Welt.
00:05:12Ja, ich meine, wir sollten auf ihr Wohl anstoßen.
00:05:27Um Himmels Willen, was ist geschehen? Was haben Sie?
00:05:29Lassen Sie mich nur.
00:05:32Ich muss was essen.
00:05:37Und trinken.
00:05:49Ich hab's überhaupt nicht erkannt.
00:05:51Nein, Frau Watschels.
00:05:54Nun spannen Sie uns nicht auf die Folter. Was ist los mit Ihnen?
00:05:56Wollen Sie nicht, dass ich rede?
00:05:57Lassen Sie mich bitte umgehen.
00:05:58Nein, es geht schon wieder.
00:05:59Ich müsste Ihnen eigentlich gleich erzählen, was ich inzwischen erlebt habe.
00:06:01Ruhen Sie sich aus. Sie haben Zeit.
00:06:03Sie haben so viel Zeit, wie Sie wollen.
00:06:08Sie haben recht, David.
00:06:12Die Zeit der Welt habe ich.
00:06:16Ich habe die Zeit der Welt.
00:06:19Die Zeit der Welt habe ich.
00:06:22Solange die Welt besteht.
00:06:26Seit wir hier zusammen waren, vor fünf Tagen.
00:06:29Am letzten Tag des Jahres 1899.
00:06:35Da, in diesem Kasten ist das Ergebnis meiner Arbeit während der letzten zwei Jahre.
00:06:42Ich wollte diese Arbeit noch im alten Jahrhundert beenden.
00:06:45Ich habe es kaum geschafft.
00:06:48Prost, meine Herren.
00:06:50Wunderbar. Ich bin gespannt.
00:06:52Ja, was ist denn da drin?
00:06:55Nun, etwas, das mit Zeit zu tun hat.
00:06:58Ich war immer schon der Meinung,
00:07:00England sollte wirklich mal eine zuverlässige Uhr bekommen.
00:07:02Wir brauchen eine.
00:07:04Die Marine braucht eine.
00:07:06Die Armee braucht eine.
00:07:08Für die Artillerie natürlich.
00:07:10Ich glaube, Sie konnten nichts Besseres erfinden.
00:07:12Deshalb haben Sie sich also vor uns versteckt.
00:07:14Wirklich, sehr geschickt von Ihnen.
00:07:17Ich kann mir nicht denken, dass unser guter George eine neue Art von Uhrwerk meint.
00:07:22Sie haben recht.
00:07:25Wenn ich von der Zeit spreche, meine Herren,
00:07:27dann denke ich dabei an die vierte Dimension.
00:07:32Erklären Sie uns das.
00:07:34Es ist schwierig, die vierte Dimension zu beschreiben,
00:07:36weil man sie weder sehen noch fühlen kann.
00:07:38George, wenn Sie meinem Gedächtnis
00:07:40vielleicht etwas nachhelfen können
00:07:42in Bezug auf die ersten drei Dimensionen.
00:07:44Ach, lieber Philby,
00:07:46haben Sie denn nichts davon in der Schule gelernt?
00:07:48Wie wäre es, wenn Sie es uns beschreiben, Doktor?
00:07:51Oh ja, natürlich.
00:07:55Also, zum Beispiel,
00:07:57wenn ich zum Beispiel geradeaus gehe,
00:07:59vorwärts oder rückwärts,
00:08:01dann ist das eine Dimension.
00:08:03Und bewege ich mich so nach links oder nach rechts,
00:08:05dann ist das die zweite.
00:08:07Bewege ich mich nach oben oder nach unten,
00:08:09dann ist das die dritte Dimension.
00:08:13Oder sehen Sie hier zum Beispiel.
00:08:16Bitte, auch bei diesem Kasten haben wir drei Dimensionen.
00:08:18Länge, Breite und Höhe.
00:08:21Ja, aber was verstehen Sie unter der vierten Dimension?
00:08:23Ach bitte, das ist doch alles bloß Theorie.
00:08:25Niemand wird Ihnen sagen können, was die vierte Dimension ist
00:08:27oder ob er sie eigentlich kennt.
00:08:29Im Gegenteil, Doktor.
00:08:31Die vierte Dimension, meine Herren, ist mindestens so zu beweisen
00:08:33wie jede der anderen drei.
00:08:35Keine von Ihnen wäre ohne die vierte Dimension denkbar.
00:08:37Was meinen Sie damit?
00:08:39Wollen wir bei diesem Kasten bleiben?
00:08:41Ganz recht, bei ihm haben wir die ersten drei Dimensionen,
00:08:43wie Sie sagten.
00:08:45Und das wissen wir ja längst, aber was haben Sie in dem Kasten?
00:08:47Ich komme gleich darauf. Lassen Sie uns etwas ausholen.
00:08:49Aus welchem Grunde wollen wir nichts von der vierten Dimension wissen?
00:08:51Weil ein Mensch darin keine Freiheit der Bewegung haben könnte.
00:08:53Die hat er aber innerhalb der anderen drei.
00:08:55Nach oben, nach unten, vorwärts, zeitwärts
00:08:57und wieder zurück, wie der Doktor richtig sagte.
00:08:59Aber was die Zeit betrifft, da sind wir unbeweglich.
00:09:01Können Sie mir folgen, Breitfeld?
00:09:03Nein.
00:09:07George, ich bewundere sehr die Deutlichkeit,
00:09:09mit der Sie das alles erklären,
00:09:11doch ich fürchte, ich komme da nicht ganz mit.
00:09:13Walter, hören Sie, es gibt noch andere Dinge auf dieser Welt,
00:09:15die Ihnen nicht einleuchten, oder?
00:09:17Ja, natürlich, sogar eine Menge.
00:09:19Und trotzdem weigern Sie sich deswegen doch nicht daran zu glauben,
00:09:21habe ich recht?
00:09:23Nein, ich muss auf jeden Fall immer erst überzeugt werden.
00:09:25Gut, Walter.
00:09:27Nun, meine Herren,
00:09:29ich möchte Sie jetzt nicht länger hinhalten.
00:09:31Sie werden gleich Zeuge sein
00:09:33bei einer Vorführung über die Möglichkeit von Bewegungen
00:09:35innerhalb der vierten Dimension.
00:09:43Doktor, könnten Sie mir wohl helfen?
00:09:45Ja, aber gern, natürlich.
00:09:59Das ist aber wirklich schön, George.
00:10:01Da bin ich sprachlos.
00:10:03Meiner Anerkennung, George.
00:10:05Fantastisch ist das.
00:10:07Was soll denn das sein?
00:10:09Das ist natürlich nur ein winziges Versuchsmodell hier.
00:10:13Dass ein Mensch darin nicht reisen kann, ist doch klar.
00:10:15Was sagen Sie, ein Mensch?
00:10:17Wohin denn?
00:10:19Das ist doch ein Mensch.
00:10:21Das ist doch ein Mensch.
00:10:23Das ist doch ein Mensch.
00:10:25Das ist doch ein Mensch.
00:10:27Was sagen Sie, ein Mensch?
00:10:29Wohin denn?
00:10:31Vor allem in die Zukunft, aber auch in die Vergangenheit.
00:10:33Das ist doch eine Zeitmaschine.
00:10:35Schon gut, George.
00:10:37Wer's glaubt, wird selig.
00:10:39Aber jetzt wollen Sie uns bitte endlich erklären,
00:10:41was diese komische Maschine wirklich vorstellt.
00:10:43Aber ich sagte es Ihnen schon.
00:10:45Ein größeres Modell soll einem Menschen die Möglichkeit
00:10:47zu einer Reise durch die Zeit verschaffen,
00:10:49nicht durch den Raum.
00:10:51Ich meine immer die Zeit.
00:10:53Ich sage Ihnen, George,
00:10:55da kann man nichts ändern.
00:10:57Das weiß ich nicht.
00:11:01Sie können sich vorstellen, wie mich das quält.
00:11:03Ich muss unbedingt eine Antwort darauf finden.
00:11:05Kann der Mensch sein Schicksal
00:11:07selbst bestimmen?
00:11:09Kann er ein Unglück, das ihm bevorsteht,
00:11:11nicht abwenden?
00:11:13Jetzt passen Sie mal auf, George.
00:11:15Womöglich sind Sie übergeschnappt.
00:11:17Dann ist das nicht weiter schlimm.
00:11:19Doch wenn Sie glauben,
00:11:21dass wir unsere ganze gustbare Zeit
00:11:23das Experiment, das ich jetzt hier vorhabe,
00:11:25ich werde Ihnen zeigen,
00:11:27wie die Maschine bedient wird.
00:11:29Hier an dieser Stelle ist der Platz,
00:11:31auf dem der Zeitreisende sitzen soll.
00:11:33Und davor haben wir ein Schaltbrett.
00:11:35Wir wollen es anschaulicher machen.
00:11:37Ich darf mir wohl diese Zigarre nehmen, Doktor.
00:11:39Gut.
00:11:41Nun nehmen wir an,
00:11:43diese Zigarre hier
00:11:45ist der Zeitreisende.
00:11:47Vor ihm ein Hebel,
00:11:49mit dem er die Richtung und die Geschwindigkeit
00:11:51bestimmen kann.
00:11:53Ein Druck nach vorne schickt die Maschine in die Zukunft,
00:11:55ziehe ich den Hebel zurück in die Vergangenheit.
00:11:57Und je stärker der Druck,
00:11:59umso größer die Geschwindigkeit.
00:12:01Wie Sie sich denken werden,
00:12:03kann ich diesen Versuch natürlich nur einmal machen.
00:12:05Denn wenn er gelingt,
00:12:07dann geht mein Modell mir verloren.
00:12:09Und darum brauche ich meine Zeugen.
00:12:13Also gut, George.
00:12:15Können wir, meine Herren?
00:12:21Doktor, geben Sie mir Ihren Rand.
00:12:51Nein!
00:13:13Das ist unfassbar.
00:13:15Wie berechnet.
00:13:17Wo ist sie geblieben?
00:13:19Nicht hier.
00:13:21Ich sage Ihnen, sie ist noch hier.
00:13:23Sie können sie nur nicht sehen.
00:13:25Bloß sie befindet sich nicht mehr in der Gegenwart.
00:13:27Ist Ihnen nicht klar,
00:13:29wohin sie uns entkommen ist?
00:13:31In die Zukunft natürlich.
00:13:33Und Sie verlangen wirklich,
00:13:35dass wir Ihnen solchen Unsinn abkaufen sollen?
00:13:37Was wollen Sie eigentlich?
00:13:39Selbstverständlich.
00:13:41Sie sagten doch selbst gerade,
00:13:43dass sie nicht wirklich verschwunden ist.
00:13:45Das ist doch richtig.
00:13:47Die Zeitmaschine hier ist bestimmt schon 100 Jahre entfernt von uns.
00:13:49Dieses Zimmer, sogar das ganze Haus
00:13:51sind vielleicht nicht mehr hier in 100 Jahren.
00:13:53Aber die Zeitmaschine nimmt immer denselben,
00:13:55genau denselben Raum ein, den sie einnahm,
00:13:57bevor sie aus unserem Blickfeld entspannt.
00:13:59Wenn sie denselben Raum einnehmen soll,
00:14:01warum kann ich sie da nicht fühlen?
00:14:03Sie müssen sich immer vergegenwärtigen.
00:14:05Der Raum, in dem wir uns aufhalten, ist der Raum von heute.
00:14:07Unsere Zeitmaschine jedoch ist für Sie
00:14:09unerreichbar im Raum von morgen.
00:14:11Ach, es gibt nur einen Raum,
00:14:13und der kann sich doch nicht ändern.
00:14:15Nein, Philipp.
00:14:17Die Zeit verändert den Raum.
00:14:21Sehen Sie doch da draußen.
00:14:23Dieses flache Land, auf dem wir hier leben,
00:14:25das ist vielleicht einmal der Meeresboden gewesen
00:14:27vor einer Million von Jahren.
00:14:29Und eine Million von Jahren weiter,
00:14:31da könnte es ebenso das Innere eines riesigen Berges sein.
00:14:33Meinetwegen, also wenn ich nun annehme,
00:14:35was Sie da erzählen, trifft zu.
00:14:37Was hat das aber für einen Sinn?
00:14:39Finden Sie das nicht spitzfindig?
00:14:41Spitzfindig?
00:14:43Oder melden Sie sich vielleicht freiwillig, Doktor?
00:14:47Gut, wir wollen also glauben, George,
00:14:49Sie machen diese Reise und Sie verehren sich
00:14:51im 50. oder 60. Jahrhundert da oben.
00:14:53Können Sie da wieder zurück?
00:14:55Diese Gefahr nehme ich dabei in Kauf.
00:14:57Nein, George.
00:14:59Fällt Ihnen da wirklich nichts anderes ein?
00:15:01Ich weiß nicht, wofür Sie uns halten,
00:15:03aber wir sind keine Trottel, haben Sie verstanden?
00:15:05Wir sind Männer der Praxis, ich bin Geschäftsmann.
00:15:07Nein, nein, George, die Frage, die ich Ihnen stellen muss,
00:15:09ist die, selbst wenn Sie wirklich der Erfinder
00:15:11der Trotteln sind, was haben Sie davon?
00:15:13Ist die brauchbar für irgendjemand?
00:15:15Würde Sie denn jemanden kaufen?
00:15:17Und wie viel würde er dann dafür bezahlen wollen?
00:15:19Ja, George, haben Sie an die Möglichkeit eines Verkaufs gedacht?
00:15:21Nein, das habe ich wohl vergessen.
00:15:23George, da ist doch immer noch Krieg
00:15:25da unten in Südafrika
00:15:27und die Buren schlagen sich da ganz wacker.
00:15:29Und sehen Sie, George, solche Leute wie Sie
00:15:31werden doch immer gesucht.
00:15:33Also, wenn Sie wollen, könnte ich Sie
00:15:35beim Kriegsministerium empfehlen.
00:15:37Was meinen Sie, David?
00:15:41Oh, meines Erachtens, George,
00:15:43sind Sie da gut beraten, durchaus.
00:15:45Na, endlich werden wir wieder vernünftig.
00:15:47Na, das ist auch das Erste, warum ich mich kümmere
00:15:49im neuen Jahr. Ach, sehen Sie nur,
00:15:51wir kommen ja gerade noch zurecht mit der Zeit.
00:15:53Oh ja, ich glaube, wir haben natürlich alle was vor heute Abend.
00:15:57Geht es Ihnen gut, George?
00:15:59Mir geht es gut, Breitfeld.
00:16:01Kommen Sie mit, Breitfeld.
00:16:07Ich danke Ihnen, dass Sie gekommen sind.
00:16:09Gute Nacht, George.
00:16:11Prosit Neujahr, George.
00:16:13Auf das neue Jahrhundert, George.
00:16:15Gute Nacht, Breitfeld.
00:16:37Prosit Neujahr!
00:17:07Prosit Neujahr
00:17:37George!
00:17:45Ich dachte, ich bleibe noch etwas hier.
00:17:57Sie, Sie hätten sich meinetwegen
00:17:59nicht zu beunruhigen brauchen, David.
00:18:01Es geht mir gut.
00:18:03Nein, das stimmt nicht.
00:18:05Sie haben sich schon über einen Monat lang
00:18:07von uns abgesäumt.
00:18:09Ich werde nicht eher von hier fortgehen,
00:18:11solange Sie mir nicht gesagt haben,
00:18:13was Sie eigentlich ...
00:18:15Sie dürfen Ihre Aufmerksamkeit ernähren,
00:18:17aber ich möchte wirklich nur in Ruhe gelassen werden.
00:18:19Sie haben sich verändert, George.
00:18:21Erheblich sogar.
00:18:23Es tut mir leid.
00:18:27Werden Sie mir wohl eine Frage beantworten?
00:18:29Aufrichtig.
00:18:31Ja, ich werde es versuchen.
00:18:33Wie können Sie sich nur so beharrlich
00:18:35mit der Zeit beschäftigen?
00:18:38Wieso denn nicht?
00:18:40Halten Sie mich doch bitte nicht für dumm, George.
00:18:45Also, wenn Sie die Wahrheit wissen wollen,
00:18:47ich wurde geboren zu einer Zeit,
00:18:49die mir nichts bedeutet.
00:18:51Offenbar sterben die Menschen heute nicht schnell genug.
00:18:53Sonst würde man nicht immer
00:18:55leistungsfähigere Waffen hervorbringen,
00:18:57die nur darauf abzielen,
00:18:59die Menschheit zu vernichten.
00:19:01Absolut richtig, das stimmt.
00:19:03Das gebe ich zu, George.
00:19:05Aber wir sind nun einmal hier
00:19:07und wir werden uns eben damit abfinden müssen.
00:19:09Sie müssen das vielleicht, ich nicht.
00:19:11Na, dann eben nicht.
00:19:13Dann gehen Sie doch auf die Reise
00:19:15mit Ihrer komischen Zeitmaschine da.
00:19:17Was soll denn aus Ihnen werden?
00:19:19Ein Grieche? Oder ein Römer?
00:19:21Oder einer von den Pharaonen?
00:19:23Ich werde in die Zukunft reisen.
00:19:25Sie halten diese unsinnige Geschichte
00:19:27nicht für richtig.
00:19:29David, haben Sie unseren Versuch heute Nachmittag miterlebt oder nicht?
00:19:31Ich habe eine Spielzeugmaschine
00:19:33verschwinden sehen.
00:19:35Sicherlich.
00:19:37Es gibt da eine Unmenge Möglichkeiten für diesen Trick.
00:19:39Jeder Zauberer vom Zirkus wird ihn wahrscheinlich ausführen können.
00:19:43Aber es war doch kein Trick.
00:19:47Wollen Sie vielleicht das entsprechend größere Modell sehen?
00:19:49Nein, ich möchte es nicht sehen.
00:19:51Ich habe kein Verlangen, mich einem geboten,
00:19:53Gottes wie Sie zu versündigen.
00:19:55Sie müssen nur denken, dass Sie das wollen.
00:19:57Es gibt eben Dinge, damit können Sie nicht schaffen.
00:19:59Nein, Philby, jetzt sprechen Sie wie Kemp und der Doktor vorhin geredet haben.
00:20:01Ich würde die vernünftige Einstellung,
00:20:03mit der Ihre Freunde dem Leben gegenüberstehen,
00:20:05nicht so leichtfertig abtun.
00:20:07George, mir können Sie doch vertrauen.
00:20:09Ich bin doch stets Ihr Freund gewesen.
00:20:11Mehr noch, ein Bruder.
00:20:15Wenn diese Maschine wirklich zu dem imstande ist, was Sie sagen,
00:20:17dann zerstören Sie sie.
00:20:19Machen Sie das Ding unschädlich,
00:20:21damit es Sie nicht eines Tages zerstört.
00:20:23Sie haben doch bestimmt etwas vor am Silvesterabend, David.
00:20:25Lassen Sie sich von mir nicht aufhalten.
00:20:29Ach, wissen Sie,
00:20:31Mary fühlte sich nicht besonders wohl.
00:20:33Wir dachten, wir bleiben zu Hause beim Baby.
00:20:37Wollen Sie nicht mitkommen zu uns?
00:20:39Sie haben doch den Kleinen schon so lange nicht mehr gesehen.
00:20:47Es tut mir leid, ich kann nicht, David.
00:20:49Was hält Sie denn davon ab?
00:20:51Wenig.
00:20:53Ich möchte nur gerne das Ende des alten Jahrhunderts
00:20:55allein verleben dürfen.
00:20:59Sie müssen ja wissen, was Sie wollen, George.
00:21:05Hören Sie, George,
00:21:07werden Sie mir auch versprechen,
00:21:09dass Sie das Haus heute nicht mehr verlassen?
00:21:15Ich verspreche Ihnen,
00:21:17keinen Fuß vor die Tür zu setzen.
00:21:22David,
00:21:24es tut mir so leid.
00:21:26Bitte halten Sie mich nicht für ungezogen
00:21:28oder unfreundlich.
00:21:30Wie wäre es, kommen Sie doch einfach nächsten Freitag zum Abendessen.
00:21:32Selbstverständlich.
00:21:34Das ist schön. Und bringen Sie auch die anderen mit.
00:21:36Ja, aber natürlich, George.
00:21:38Also, Prosit Neujahr.
00:21:40Prosit Neujahr, David.
00:21:51Prosit Neujahr.
00:22:21Werden Sie heute Abend hier zu Hause essen?
00:22:23Nein, ich glaube nicht, Frau Watschett.
00:22:25Warum wollen Sie eigentlich nicht ausgehen heute Abend und feiern?
00:22:27Oh, vielen Dank, aber wenn Sie mich heute nicht brauchen,
00:22:29dann werde ich wohl sehr früh zu Bett gehen
00:22:31und mal ausschlafen, wenn ich kann.
00:22:33Gute Nacht.
00:22:35Gute Nacht.
00:22:37Ach, Frau Watschett, ich habe mir erlaubt,
00:22:39Herrn Philby und die anderen für Freitagabend zum Essen einzuladen.
00:22:41Ja, gut.
00:22:43Ein frohes neues Jahr, Frau Watschett.
00:22:45Danke, auch für Sie.
00:22:51Prosit Neujahr.
00:22:53Ein frohes neues Jahr.
00:23:21Prosit Neujahr.
00:23:51Prosit Neujahr.
00:24:21Prosit Neujahr.
00:24:51Prosit Neujahr.
00:24:53Prosit Neujahr.
00:24:55Prosit Neujahr.
00:24:57Prosit Neujahr.
00:24:59Prosit Neujahr.
00:25:09Zuerst drückte ich den Hebel ganz allmählich nach vorn.
00:25:13Das Labor um mich herum wurde langsam undeutlich.
00:25:21Alles war so wie vorher, nichts hatte sich verändert.
00:25:40Und doch, als ich den Hebel nach vorn gedrückt hatte, war es gerade sechs Uhr einunddreißig
00:25:45gewesen.
00:25:46Jetzt war es acht Uhr neun und die Kerze war einige Zentimeter kürzer.
00:25:52Und trotzdem, nach meiner Uhr, die ich in der Maschine bei mir hatte, waren nur wenige
00:25:57Sekunden vergangen.
00:26:17Es war verwirrend zu beobachten, wie die Sonne ihren Bogen in weniger als einer Minute macht.
00:26:23Wie eine Schnecke vorbei rast, wie meine Blumen, um den neuen Tag zu begrüßen, ihre Blüten
00:26:30eröffnet.
00:26:31Und die Stunden, die über das Zifferbleib meiner Sonnenuhr huschten.
00:26:34Und die Blüten, die ihre Augen zur Nacht wieder schlossen.
00:26:38Es war wunderbar.
00:26:39Veränderungen, die normalerweise Stunden dauerten, vollzogen sich in Sekunden.
00:26:44Die gute Frau Watschek, sie konnte mir immer sagen, welche Krawatte ich umbinden sollte,
00:26:52aber selten wusste sie, was sie selbst hätte anziehen können und darum zog sie es vor,
00:26:56immer dasselbe zu tragen.
00:26:57Bis jetzt fuhr ich eigentlich nur sehr langsam.
00:27:00Wenn ich meine Fahrt nun beschleunigen würde.
00:27:14Keine Geschwindigkeit schien mir groß genug.
00:27:32Ich drückte den Hebel immer weiter nach vorn.
00:27:36Während der Fahrt lernte ich auch noch besser mit der Maschine umgehen.
00:27:48Wenn ich irgendetwas näher sehen wollte, konnte ich beispielsweise einen Tag, eine
00:27:52Stunde oder sogar eine Sekunde lang anhalten und dann ein oder zwei Jahre weiterreisen.
00:27:58Eine Fülle von flüchtigen Eindrücken.
00:28:00So konnte ich mit ansehen, wie die Welt sich verändert.
00:28:03Um Himmels Willen, das soll ein Kleid sein?
00:28:10Wie raffiniert.
00:28:15Ich hätte nur gern gewusst, wie weit sie das noch träumen.
00:28:33Ich hatte sehr viel übrig für diese Dame.
00:28:40Vielleicht weil sie, weil wir beide nicht älter wurden.
00:28:5813 Jahre waren vergangen, 14, 15, 16 und dann ging plötzlich das Licht aus.
00:29:06Aber warum?
00:29:09Es war das Jahr 1917, als ich anhielt.
00:29:12Es war das Jahr 1917, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt,
00:29:41als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als
00:30:10ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich
00:30:39anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt,
00:31:08als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als
00:31:37ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich
00:32:06anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als ich anhielt, als
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00:35:06hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als
00:35:36ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh h
00:36:06hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als ich anh hielt, als
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00:37:06zun chst w u sste, ich nicht, ob nicht meine Maschine Ursache dieser Panik war.
00:37:23Aber ich hatte wohl nichts damit zu tun. Warnen Sie, dass Sie weiterkommen, bleiben Sie
00:37:29Wollen Sie hier nicht stehen?
00:37:39Kommen Sie in den Luftschutzraum!
00:37:59Wollen Sie in den Luftschutzraum?
00:38:30Los, junger Mann, kommen Sie, kommen Sie!
00:38:35Philby!
00:38:36Mein Name ist immer noch Herr Philby.
00:38:38Haben Sie die Luftschutzsirene nicht gehört?
00:38:39Meinen Sie etwa dieses ohrenbetäubende Kreischen?
00:38:41Wir haben die Sirene nicht wegen ihrer ästhetischen Werte angebracht, junger Mann,
00:38:44sondern um unbelehrbare Narren wie Sie zu warnen, damit Sie in den Keller gehen.
00:38:47Also los, kommen Sie mit, kommen Sie mit!
00:38:49Ich fühle mich außerordentlich wohl hier, Herr Philby.
00:38:50Und ich möchte dringend mit jemandem sprechen. Das alles ist doch für mich unfassbar.
00:38:53Ihr Geschäft ist eine wahre Pracht.
00:38:55Was sind das für gewaltige Errungenschaften,
00:38:57dieser gigantische Fortschritt, den die Menschheit da gemacht hat?
00:38:59Kommen Sie los, junger Herr, kommen Sie nur, kommen Sie!
00:39:01Wir müssen uns jetzt beeilen, weil es werden die Pilze hochsprießen.
00:39:04Was für Pilze?
00:39:09Sie kommen mir irgendwie bekannt vor.
00:39:11Haben wir uns nicht früher schon einmal gesehen?
00:39:13Natürlich haben wir uns gesehen.
00:39:15Da drüben, vor sehr vielen Jahren.
00:39:18Ja, ja, ich bin davon schon überzeugt,
00:39:20aber der genaue Zeitpunkt, wissen Sie, der ist mir doch entfallen.
00:39:24Es war auch vor zwei Kriegen.
00:39:271917.
00:39:29Oh ja, jetzt fällt es mir wieder ein.
00:39:31Der junge Mann, der mich nach meinem Vater gefragt hat,
00:39:33und dann nach dem alten Haus, das früher da drüben gestanden hat, auf der anderen Seite.
00:39:38Oh, aber warten Sie.
00:39:40Nein, das, nein, das ist doch nicht möglich.
00:39:43Sie haben sich ja nicht verändert.
00:39:45Sie sind nicht einen Tag älter.
00:39:47Und Ihre Kleidung, man!
00:39:49Beunruhigen Sie sich nicht, Philby.
00:39:51Es wird zwar einige Zeit kosten, Ihnen das klarzumachen, aber dann werden Sie auch begreifen...
00:39:54Das ist das letzte Alarmzeichen!
00:39:56Eilen Sie sich los, schnell!
00:39:57Nein, das ist nicht wichtig. Hören Sie mich doch an, Philby!
00:39:59Sehen Sie da?
00:40:02Ein Atomsatellit schießt auf uns zu.
00:40:04Das kann das Ende bedeuten.
00:40:06Kommen Sie! Kommen Sie!
00:40:08Herr Philby, ich muss mit Ihnen sprechen.
00:40:10Philby! Philby!
00:40:13Schnell!
00:40:14Machen Sie, dass Sie wegkommen, bis zur Entwarnung.
00:40:16Lieber Herr Philby, ich muss unbedingt mit Ihnen sprechen.
00:40:27Entwarnung
00:40:51Alle Arbeit von Jahrhunderten, dahin im Augenblick.
00:40:56Von Menschen gewaltsam aus ihrem friedlichen Schlaf gerissen, brach die Erde auf und schüttete
00:41:10ihre vulkanische Gewalt aus.
00:41:40Die Erde schüttete sich, die Erde schüttete sich, die Erde schüttete sich, die Erde
00:42:07schüttete sich.
00:42:08Nur meine Flucht durch die Zeit bewahrte mich davor, dass ich lebendig gebraten und
00:42:12für alle Zeiten in Stein gehüllt wurde.
00:42:14Das geschmolzene Gestein fühlte ab.
00:42:17Ich betete, und die Frage quälte mich, wie viele Jahrhunderte, wie viele Zeitalter vorbeigehen
00:42:29müssten, bis Wind und Regen den Berg, der mich einschloss, abgetragen hätten.
00:42:32Dunkelheit, jahrhundertelang Dunkelheit, ob es noch Menschen gab auf der Erde und ob sie
00:42:58immer noch Krieg führten.
00:43:04Es vergingen tatsächlich Jahrhunderte, aber ich setzte mein Vertrauen in die Zeit und
00:43:08wartete darauf, dass der Berg mich schließlich freigeben würde.
00:43:11Ich war wieder frei.
00:43:16Jahrtausende waren vergangen, aber die Erde war grün geblieben.
00:43:29Es gab keinen Winter, es gab keine Kriege.
00:43:32Hatte der Mensch endlich doch beides in der Gewalt, die Elemente und sich selbst?
00:43:36Ich musste einfach wieder anhalten und das feststellen.
00:43:39Aber ich hatte wohl zu schnell angehalten.
00:44:59Wunderbar, Blumen, überall herrliche Blumen, eine urwüchsige, unvergleichliche Pracht.
00:45:24Diese Landschaft war ein einziger großer Garten und es gab darin kein Unkraut und
00:45:29keine Dornen.
00:45:30Voller Früchte die Bäume und Reben, aber Formen und Farben waren mir fremd, eine gezähmte
00:45:39Natur, großzügiger und reicher, als ich sie kannte.
00:45:42Endlich hatte ich das Paradies gefunden.
00:45:45Aber was konnte ich damit anfangen, wenn dieses Paradies mir allein gehören sollte?
00:45:51Seit Jahrhunderten nicht erneuert und vielleicht ebenso lange unbewohnt.
00:46:46Aber es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es
00:47:16war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es
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00:47:46war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war so, es war
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00:55:04So, warum?
00:55:08Ja, wissen Sie, weil ich nämlich in meine Zeit zurückkehren werde und dann werden meine Leute mir tausend Fragen stellen.
00:55:15Fragen, wie zum Beispiel, was für eine Regierungsform hier besteht.
00:55:20Wir haben gar keine Regierung.
00:55:23Nun, Sie müssen doch Männer haben, Männer, die Gesetze beschließen und andere, die diese Gesetze dann durchführen.
00:55:30Gesetze? Wir haben keine.
00:55:34Woher bekommen Sie denn Ihr Essen und Ihre Kleidung?
00:55:39Arbeitet denn niemand hier?
00:55:42Nein.
00:55:44Sagen Sie mir doch, woher das alles kommt?
00:55:47Es wächst, es wächst alles.
00:55:50Na ja, ich weiß, aber das muss doch alles angebaut und gepflegt und richtig aufgezogen werden, damit es gedeiht.
00:55:54Es sei denn, Sie haben, oh, oder verfügen Sie über eine so gut entwickelte Wirtschaft, dass Sie nach Belieben all die Zeit, die Sie haben, damit zubringen können, dass Sie studieren oder experimentieren.
00:56:07Habe ich recht?
00:56:09Sie stellen mir viele Fragen.
00:56:13Ja, meinen Sie nicht auch, dass wir keine andere Möglichkeit haben, zu lernen und uns zu entwickeln?
00:56:18Sehen Sie, ich möchte etwas lernen.
00:56:21Ich möchte etwas über Sie erfahren, über Ihre Kultur.
00:56:31Haben Sie denn, haben Sie keine, vielleicht haben Sie Bücher?
00:56:35Bücher? Ja, wir haben Bücher.
00:56:39Na, das ist doch fabelhaft. Ich kann dann alles, was ich über Sie wissen möchte, aus Büchern lernen. Ihre Bücher werden mir meine Fragen beantworten.
00:56:46Wann kann ich denn diese Bücher sehen?
00:56:48Wann können Sie Bücher sehen?
00:57:19Das ist wirklich mehr, als mir lieb ist.
00:57:37Wissen Sie, was Sie getan haben? Tausende von Jahren arbeiten die Menschen und bemühen sich schöpferisch um die Verbesserung der Welt und Sie lassen das alles einfach verkommen!
00:57:48Männer, die Geschichte machten und die Bedeutenden von Ihnen, die sind für ihre Träume gestorben und wozu?
00:57:54Weil Sie schwimmen wollen oder auch tanzen und spielen!
00:58:09Sie hier! Sie alle!
00:58:12Ich gehe jetzt in meine eigene Zeit zurück und niemand wird mich dazu bringen, dass ich ihm von dieser hoffnungslosen Zukunft hier berichte!
00:58:18Aber wenigstens kann ich dann unter Menschen auch sterben! Ich könnte Sie alle ...
01:01:19Wiener, was machen Sie denn hier?
01:01:34Ich hörte Sie da trommeln, ich komme, um Sie zu warnen.
01:01:36Wie kann man das Tor da öffnen?
01:01:37Das ist gar nicht möglich, das können nur die Morlocks.
01:01:39Die Morlocks? Wer sind denn die Morlocks?
01:01:42Woher sind denn die Morlocks?
01:01:47Sie geben uns zu essen und von ihnen erhalten wir auch unsere Kleider.
01:01:50Und wir müssen ihre Befehle befolgen.
01:01:52Warum nehmen Sie dann meine Maschine?
01:01:55Wiener, Sie müssen mir das sagen.
01:01:58Es ist doch, es ist schon Nacht. Wir dürfen nicht mehr draußen sein, wenn es so dunkel ist.
01:02:02Nur kleine Kinder haben Angst vor der Dunkelheit.
01:02:06Und Sie sind ein kleines Kind, nicht wahr?
01:02:08Keine Angst, ich mache uns ein Feuer.
01:02:10Bitte lassen Sie uns gehen.
01:02:12Ich kann doch nicht ohne die Maschine dort gehen. Ich werde Sie herausholen.
01:02:15Tun Sie das bitte nicht.
01:02:17Kommen Sie, helfen Sie mir etwas Holz sammeln. Kommen Sie doch.
01:02:32So ist es gut.
01:02:43Woher kommen Sie?
01:02:46Es mag Sie wohl verwundern, aber ich komme direkt von hier.
01:02:51Dort hatte mein Haus seinen Platz.
01:02:54Doch das ist viele tausend Jahre her.
01:02:58Sehen Sie da?
01:03:02Von dort an bis da drüben, da hatte ich mein Labor.
01:03:05Und dann daneben, da hatten wir unseren Blumengarten damals.
01:03:09Und dort drüben, das war meine Bibliothek.
01:03:14Da habe ich sie meinen Freunden mal vorgeführt.
01:03:17Die Zeitmaschine.
01:03:29Wissen Sie, Wiener, ich dachte, ich würde hier so vieles lernen können.
01:03:34Ich glaubte, ich könnte alle Errungenschaften von heute in die Vergangenheit mitnehmen.
01:03:39Und stattdessen finde ich nur Stumpfsinn.
01:03:42Keine Menschen, sondern nur dumme Kreaturen ohne Bewusstsein.
01:03:58Sie sind der Künstler.
01:04:00Sie sind weg.
01:04:02Ist alles in Ordnung?
01:04:07Das war ein Mordloch, nicht wahr?
01:04:09Ja.
01:04:10Aber haben Sie keine Angst.
01:04:12Nur das Feuer wird Sie uns vom Leib halten.
01:04:27Was machen Sie?
01:04:29Warum stehen Sie da?
01:04:31Wie können Sie bloß Ihre Hand ins Feuer halten?
01:04:33Weil ich es noch nie gesehen habe vorher.
01:04:40Sie haben noch kein Feuer gesehen?
01:04:43Keine Bücher.
01:04:48Es tut mir furchtbar leid.
01:04:51Wie konnte ich nur so in Wut geraten über Erfolg?
01:04:53Ich hatte kein Recht dazu.
01:04:55Ebenso wenig, als wenn ich in meiner eigenen Zeit
01:04:58die Insel Bali vielleicht besucht haben würde.
01:05:04Wie kommt das, Wiener?
01:05:07Sie waren im Innern Ihres Hauses in Sicherheit
01:05:09und doch sind Sie hinausgegangen, um mich zu warnen.
01:05:12Das, wodurch der Mensch dem Tier einmal übergeordnet war
01:05:15und womit er sich vor dem Tier ausgezeichnet hat,
01:05:17das war der Mut zur Selbstaufgabe.
01:05:20Und Sie haben diese Eigenschaft.
01:05:24Ich glaube, Sie haben sie eigentlich alle.
01:05:26Es sollte Sie Ihnen nur jemand bewusst machen.
01:05:31Ich würde es gern versuchen, wenn Sie es mir erlauben.
01:05:34Erlauben Sie es?
01:05:36Ich kann das noch nicht verstehen, was Sie da sagen.
01:05:39Aber ich glaube Ihnen.
01:05:41Na, dann ist ja alles in Ordnung.
01:05:46Erklären Sie mir einmal, wer sind die Morlocks?
01:05:49Ich kann damit nichts anfangen.
01:05:51Wer oder was sind die Morlocks?
01:05:52Ich kann das nicht erklären.
01:05:56Gut, was wissen Sie über sich selbst?
01:05:59Die Vergangenheit.
01:06:01Spricht niemand bei Ihnen von der Vergangenheit?
01:06:03Eine Vergangenheit gibt es nicht.
01:06:07Na ja, und fragt hier keiner nach der Zukunft?
01:06:11Es gibt auch keine Zukunft.
01:06:18Ja, sehen Sie die Vergangenheit, wie ich sie erlebt habe.
01:06:23Dann ist das meist ein verzweifelter Kampf der Menschen um ihr Leben gewesen.
01:06:27Nur immer in ein paar Augenblicken.
01:06:29Da meldete sich auch die Stimme der Vernunft.
01:06:33Und diese wenigen Augenblicke, die haben dann die Geschichte der Menschheit gemacht.
01:06:37Das ist die Vergangenheit.
01:06:41Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ganz tot ist.
01:06:45Wir hatten doch schon unzählige finstere Zeitalter vor dem erlebt.
01:06:48Es sollte euch nur jemand zeigen, wie man da herauskommt.
01:06:54Ich bin ja allenfalls ein Stümpfer in diesen Sachen.
01:06:56Aber ich glaube sicher, dass der Funke dazu in einem von euch schlummert.
01:07:00Brächte ich diesen Funken zum Brennen,
01:07:03dann würde ich nicht umsonst hierhergekommen sein.
01:07:12Auch meine Bemühungen am nächsten Morgen, das Tor zu öffnen,
01:07:14und wieder zu meiner Maschine zu kommen, blieben vergeblich.
01:07:17Ich musste einen anderen Weg finden.
01:07:27Hören Sie?
01:07:29Rina, hören Sie das?
01:07:33Ja.
01:07:35Maschinen?
01:07:37Nein, Morlocks.
01:07:39Rachten Sie. Sie meinen, diese Tiere lassen Maschinen laufen?
01:07:42Ja.
01:07:44Da sind nur die Morlocks.
01:07:47Haben Sie noch niemals die Maschinen gesehen?
01:07:49Nein. Ich habe nur davon gehört.
01:07:52Und wer hat Ihnen das erzählt?
01:07:54Unsere Ringe.
01:07:56Was sind das für Ringe?
01:07:58Sprechende Ringe sind das.
01:08:01Können Sie mir diese sprechenden Ringe zeigen?
01:08:03Kommen Sie hier entlang.
01:08:24Das hier sind die seltsamen Ringe?
01:08:26Ja.
01:08:28Sie sind die seltsamen Ringe?
01:08:30Ja.
01:08:33Und die sprechen?
01:08:35Ja.
01:08:37Wovon denn?
01:08:39Von Dingen, die niemand von uns hier verstehen kann.
01:08:42Lassen Sie ihn reden.
01:08:48Der Krieg zwischen Ost und West, der jetzt 326 Jahre lang dauert, hat endlich ein Ende gefunden.
01:08:55Nur wenige Menschen sind noch am Leben, und es gibt nichts mehr, wogegen sie kämpfen könnten.
01:08:59Die Luft ist so stark mit tödlichen Bakterien verseucht, dass kein Mensch mehr frei atmen kann.
01:09:05Es gibt auf unserem Planeten keinen Platz mehr, der nicht verseucht wäre.
01:09:10Die letzte noch bestehende Fabrik zur Herstellung von Sauerstoff ist zerstört worden.
01:09:15Die Vorräte verringern sich schnell, und wenn sie alle verbraucht sind, dann müssen wir sterben.
01:09:30Mein Name ist nicht von Bedeutung.
01:09:34Aber ich bin der Letzte, der Ihnen überliefern kann, dass das Menschengeschlecht Männer und Frauen sich in zwei Gruppen teilte,
01:09:43die jede auf ihre Weise zu überleben suchten.
01:09:47Die einen nahmen Zuflucht in großen Höhlen, wo sie weit unter der Erdoberfläche eine neue Lebensweise entwickeln wollten.
01:09:55Die anderen blieben zurück und ergaben sich in ihr Schicksal, wenn es doch ziemlich aussichtslos sein mochte.
01:10:02Von den sprechenden Ringen erfuhr ich also, wie das Menschengeschlecht sich geteilt und so die Welt der Eloi und der Morlocks begründet hatte.
01:10:12Durch einen teuflischen Einfall des Schicksals waren die Morlocks an die Herrschaft gekommen, und die Eloi waren ihre Untergebenen.
01:10:20Die Morlocks züchteten sie und fütterten sie wie Vieh.
01:10:25Und das nur, um sie mit einem bestimmten Alter in ihren Höhlen wieder verschwinden zu lassen.
01:10:30Deshalb sah man auch keine Älteren unter ihnen.
01:10:33Ich musste zu den Morlocks, anders konnte ich das Rätsel nicht lösen.
01:10:36Ich musste meine Maschine finden und sehen, was jenen hilflosen Menschen wieder fuhr, die in den Höhlen verschwunden waren.
01:10:41Sie dürfen nicht gehen, bitte.
01:10:55Sie werden nicht zurückkommen.
01:10:57Doch, ich komme schon zurück.
01:11:14Wiener!
01:11:18Hören Sie, Wiener!
01:11:25Wiener!
01:11:33Wiener!
01:11:36Wiener!
01:11:37Wiener!
01:11:53Wiener!
01:11:57Wiener, antworten Sie mir doch!
01:11:59Wo sind Sie denn?
01:12:07Wiener!
01:12:26Was ist mit Ihnen los?
01:12:29Was geht denn hier bloß vor?
01:12:32Was haben Sie denn alle?
01:12:34Wohin rannen Sie denn?
01:12:37Wiener!
01:12:40Wiener!
01:12:49Wiener!
01:12:51Wiener, bleiben Sie stehen!
01:13:07Wiener!
01:13:16Wiener!
01:13:38Hier geblieben!
01:13:41Bitte, was geschieht mit denen da drin?
01:13:47Stehen Sie nicht herum wie gemästetes Vieh, geben Sie mir vielleicht Antwort!
01:13:53Was stimmt hier nicht?
01:13:55Ich weiß nicht, was Sie wollen.
01:13:57Es ist doch Entwarnung.
01:14:00Was heißt hier Entwarnung?
01:14:02Entwarnung.
01:14:03Entwarnung.
01:14:06In der Mitte des 20. Jahrhunderts, als noch Bomben geworfen wurden, ja, da hieß es Entwarnung.
01:14:11Nicht heute!
01:14:13Das war einmal, das ist vorbei.
01:14:15Es gibt doch überhaupt keine Kriege mehr heutzutage und keine fliegenden Maschinen mit Bomben drin.
01:14:19Die Ringe haben uns diese Geschichte erzählt.
01:14:21Aber Sie haben nicht zugehört oder Sie hätten nichts daraus gelernt.
01:14:25Es ist schon Ewigkeiten her, seit die Menschen sich unter dem Erdboden verkochen,
01:14:29wenn die Sirenen heulten, damit sie dem Bombenregen entgingen, aber das ist vorbei.
01:14:33Diese Menschen sind tot und auch die, die sie mordeten, sind tot.
01:14:37Aber wir haben gar keine Angst.
01:14:40Es ist ja Entwarnung.
01:14:42Und was ist mit denen, die da hineingegangen sind?
01:14:44Wie glauben Sie wohl, wie glauben Sie, kommen die zurück?
01:14:47Sie kommen nicht mehr zurück.
01:14:49Niemand kann sie mehr zurückbringen.
01:14:51Man kann es versuchen.
01:14:53Sie können es doch versuchen, will es denn nicht einer von Ihnen versuchen?
01:15:01Aber ich werde es versuchen.
01:15:03Ich werde es versuchen.
01:15:33Ich werde es versuchen.
01:16:03Ich werde es versuchen.
01:16:05Ich werde es versuchen.
01:16:33Ich werde es versuchen.
01:17:04Das war also das Schicksal der Eloy, dass sie von den Morlocks gezüchtet wurden,
01:17:09die zu der niedrigsten Form menschlichen Lebens entartet waren, zum Menschenfröste.
01:17:23Sie haben die Menschen nicht mehr zurückgebracht.
01:17:26Sie haben die Menschen nicht mehr zurückgebracht.
01:17:29Sie haben die Menschen nicht mehr zurückgebracht.
01:17:31Sie haben die Menschen nicht mehr zurückgebracht.
01:18:01Sie haben die Menschen nicht mehr zurückgebracht.
01:18:31Sie haben die Menschen nicht mehr zurückgebracht.
01:19:02Spina, wachen Sie auf!
01:19:04Kommen Sie doch alle zur Besinnung!
01:19:31Spina, wachen Sie auf!
01:20:01Spina, wachen Sie auf!
01:20:31Wohl eine.
01:20:33Geben Sie mir irgendwas zum Brennen!
01:20:35Das ist mein letztes Streichholz.
01:20:45Da, die Treppe hinauf!
01:20:47Da geht's nach oben!
01:20:48Beeilt Euch!
01:20:50Vor Ihnen!
01:20:51Vor Ihnen!
01:20:53Vor Ihnen!
01:20:54Vor Ihnen!
01:20:57Vor Ihnen!
01:20:58Vor Ihnen!
01:20:59Vor Ihren!
01:21:00Maul!
01:21:30Maul!
01:22:01Das Feuer! Das Feuer!
01:22:07Wiener, nehmen Sie die Fackel!
01:22:31Wiener!
01:22:32Wiener!
01:22:34Maul!
01:23:00Los, die Treppe hinauf!
01:23:01Und schnell!
01:23:03Kommt, feilt euch!
01:23:15Gehen Sie schon voraus, Wiener!
01:23:31Maul!
01:24:01Maul!
01:24:31So, und jetzt trocknes Holz hier.
01:24:43Los, das ganze Holz.
01:24:44So ist es richtig.
01:24:45Los!
01:24:46Kommt, werft es hinunter.
01:24:47Das ganze trockne Holz.
01:24:48Immer da hinunter.
01:24:49Los, auch in die anderen Schächte.
01:24:50Das ganze trockne Holz, werft es hinunter.
01:24:51Los, jetzt!
01:24:52Los, jetzt!
01:24:53Los, jetzt!
01:24:54Los, jetzt!
01:24:55Los, jetzt!
01:24:56Los, jetzt!
01:24:57Los, jetzt!
01:24:58Los, jetzt!
01:24:59Los, jetzt!
01:25:00Werft es hinunter!
01:25:11Gut.
01:25:12Blut zum Flutsch.
01:25:13Los, zurück zum Flutsch!
01:25:30Kommt, jetzt können wir gehen.
01:25:45Eine Nacht rückte wieder näher, aber kein Eloy brauchte jetzt mehr Angst davor zu haben.
01:25:56Die unterirdische Welt der Morlocks war zerstört und mit ihr hatten auch die Musestunden für
01:26:06die Eloy ein Ende.
01:26:07Aber was sollte aus mir werden?
01:26:11Ich war eingeschlossen in einer Welt, in die ich einfach nicht gehörte.
01:26:15Tut es Ihnen nicht leid?
01:26:20Leid?
01:26:21Was soll mir leid tun?
01:26:25Dass Sie hierbleiben sollen.
01:26:30Ja.
01:26:31Es tut mir leid, weil ich den Leuten bei mir zu Hause in meiner Zeit so viel erzählen
01:26:35könnte.
01:26:36Ich könnte Ihnen doch erzählen, was für Späße Ihnen und haarsträubendes Zeug in
01:26:40der Zukunft bevorstehen.
01:26:41Vielleicht können Sie daraus lernen.
01:26:43Schön wär's.
01:26:46Sie wollen nicht hierbleiben, nicht wahr?
01:26:51Ach, das ist es gar nicht.
01:26:52Ich gehöre hier nur überhaupt nicht her, wie Sie nicht in meine Zeit gehören.
01:26:57Ich würde Ihre Zeit sehr gerne mal kennenlernen.
01:27:00Sie würden sich bei uns nicht wohlfühlen.
01:27:03Und haben Sie auch immer jemand für sich da?
01:27:07Ich meine, so wie mich?
01:27:08Nein, keinen wie Sie.
01:27:13Ich habe Freunde natürlich, Freunde, die mich wahrscheinlich vermissen werden.
01:27:16Aber genau genommen komme ich schon zu spät.
01:27:19Haben Sie Frauen?
01:27:21Nein.
01:27:22Ich glaube, eine Frau habe ich doch, aber die kümmert sich mehr um mein Haus und ist
01:27:3362 Jahre alt.
01:27:34Voller Runzen, noch überhaupt nicht mit Ihnen zu vergleichen.
01:27:37Wie tragen Sie denn dort das Haar?
01:27:42Wer?
01:27:43Na, bei Ihnen die Frauen, meine ich.
01:27:46Weiß ich.
01:27:47Nach oben.
01:27:48Nach oben?
01:27:49Wie denn nach oben?
01:27:53Das weiß ich nicht, irgendwie nach oben eben.
01:27:59Zeigen Sie es doch!
01:28:01Würde ich Ihnen denn gefallen?
01:28:17Ja, das würdest du.
01:28:21Sehr gerne.
01:28:22Oh, Wiener, ich wünschte, wir könnten in meine Zeit zurück beide, oder auch in eine
01:28:30frühere Zeit, als die Welt noch jung war, da könnten wir dann träumen.
01:28:34Da sehen Sie!
01:28:35Sehen Sie nur!
01:28:36Sehen Sie da?
01:28:38Meine Maschine!
01:28:39Komm mit mir!
01:28:40Wiener, komm!
01:28:41Wiener, komm!
01:28:42Wiener, komm!
01:28:43Wiener, komm!
01:28:44Wiener, komm!
01:28:45Wiener, komm!
01:28:57Wiener, komm!
01:29:08Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
01:29:38oh, oh, och
01:30:08Ich fahre hier vorwärts, zurück, zurück, nur zurück.
01:30:38Ich fahre hier vorwärts, zurück, zurück, nur zurück, zurück, nur zurück, zurück, nur zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück,
01:31:08zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück
01:31:38zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück
01:32:08zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück
01:32:38zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück, zurück
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01:36:38aber so wie ich George kenne müsste er eigentlich irgendwas mitgenommen haben
01:36:52für den Aufbau einer Zivilisation braucht er doch irgendeinen Plan
01:36:57was mag er denn da wohl mitgenommen haben gar nichts
01:37:09Bloß hier, die drei Bücher fehlen doch.
01:37:11Welche drei Bücher?
01:37:13Das kann ich nicht sagen.
01:37:15Was machen wir denn da?
01:37:18Bemühen Sie sich nicht.
01:37:21Sagen Sie, welche drei Bücher hätten Sie denn mitgenommen?
01:37:32Aber Herr Philby, glauben Sie, dass er wieder zurückkehrt?
01:37:35Was können wir schon anderes tun als abwarten?
01:37:38Sie sehen ja selber, er kann und er kann doch auch nicht zurückkommen.
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