(301) ARUBA - LATINO_Tour 18 mit Roman Topp | AUSWANDERN nach ARUBA

  • vor 4 Monaten
Kleine Antillen - eine der drei so genannten ABC-Inseln.
Seit dem 10. Oktober 2010 ein autonomer Teil des Königreichs der Niederlande.

Fläche: 180 km2
Einwohner: 108.000 (90% Schwarze und Mischlinge, 5% Weiße, 3% Inder (hauptsächlich Tamilen) 2% Libanesen
Religionen: 81% Katholiken, 4% Evangelisten, 2,5% Protestanten, 1.5% Zeugen Jehovas

Sprachen: Niederländisch und Papiamentu
Hauptstadt: Oranjestad mit rund 30.000 Einwohnern
Währung: 1 Aruba-Florin = 100 Cent

Das venezuelanische Festland liegt weniger als 30 km von Aruba entfernt.
Im Westen der rund 30 km langen Insel findet der Besucher ausgedehnte, herrliche weiße Sandstrände.

ZUSCHAUERFRAGE:
Welches der bisherigen Länder besitzt keine Kokospalmen?


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Landkarte von Aruba (c) goruma.de
Musik von Ronald Kah (Traveler), Web: https://ronaldkah.de

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Menschen
Transcript
00:00Ich bin Thor Alexander. Ich berate zum Auswandern nach Lateinamerika und auch
00:06in die Karibik und heute haben wir uns das nächste Land vorgenommen und zwar
00:11Aruba. Und wenn du dich für Aruba oder für die Karibik interessierst, komm in
00:17unsere Telegram-Gruppen, hör uns auf Spotify und bleib dran. Bis gleich.
00:30Die Latino-Tour. 25 Länder in Zentral- und Südamerika mit Thor Alexander vom
00:41YouTube-Kanal Mr. Maracuja. Und mit Roman Topp vom YouTube-Kanal Freiheit,
00:47Business und Pura Vida. Und heute habe ich eine Kokosnuss mitgebracht.
00:55Ein bisschen weiter weg. Sieht so aus. Von unten sieht man hier ein bisschen Wurzel,
01:00kommt da auch raus. Und da, wo sie früher am Baum hing, kommt halt das Grünzeug raus,
01:07der Salat. Das soll ein bisschen hinweisen, auf welches Land, um welches Land heute oder
01:13in welcher Region das Land ist, über das wir heute reden. Aber wir haben im Vorgespräch
01:19festgestellt, welches der Länder, die wir bisher besprochen hatten,
01:24hat denn keine Kokospalmen. Könnt ihr mal gerne als Kommentar unten vermerken,
01:29was ihr denkt, wo es keine Kokospalmen gab. Und heute geht es um eine Karibikinsel, um Aruba.
01:38Du warst schon auf Aruba. Ein kleines Holland mitten in der Karibik, jawohl. Paradoxerweise
01:45so viele andere träumen von Aruba und ich bin dort eher unfreiwillig gewesen. Denn mein primäres
01:52Ziel besteht ja darin, alle Länder in Südamerika zu bereisen. Und um nach Surinam reinzukommen,
01:59das hatten wir ja schon, da fliegst du entweder von Amsterdam oder von Aruba,
02:05weil beides holländisch ist. Und ansonsten kommst du da gar nicht so einfach hin. Deswegen musste
02:09ich also zum Umsteigen nach Aruba und bin selbstverständlich dann auch mal ein paar Tage
02:14dageblieben, wenn man schon mal dort ist. Okay. Aruba ist ja eine von den drei ABC-Inseln.
02:20Welch Wunder. Wird jetzt nicht schwierig sein zu erraten, welche von den dreien,
02:25nämlich die mit dem B ist es nicht. Aruba selber ist seit 10. Oktober 2010 ein autonomer Teil des
02:36Königreichs der Niederlande. Also es gehört zur Europäischen Union und dort dürfte natürlich
02:43auch der Euro die Währung sein. Nicht ganz. Genau, richtig. Die haben nämlich eine eigene Währung,
02:52den Aruba Florin, der besteht aus 100 Cent und verwenden nicht den Euro, obwohl sie Teil des
02:59Königreichs der Niederlande sind. Fläche selber sind 180 Quadratkilometer und halt recht klein und
03:07übersichtlich. Also Einwohnerzahl dort sind 108.000. Davon sind 90 Prozent Schwarze oder
03:13Mischlinge, 5 Prozent Weiße, 3 Prozent Inder, hauptsächlich Tamilen, 2 Prozent Libanesen.
03:20Bei den Religionen habe ich vom Stadtbild her so überhaupt nicht wahrgenommen. Das war sehr
03:27ausgewogen gewesen. Vielleicht waren die einen arbeiten und die anderen auf der Straße. So
03:34Katholiken sind 80 Prozent, 4 Prozent Evangelen, 2,5 Prozent Protestanten, 1,5 Prozent Zeugen Jehovas
03:42und wahrscheinlich noch ein paar weitere. Sprachen sind Niederländisch und Papiamentu. Das dürfte
03:50irgendeine einheimische Sprache sein. Das ist eine ganz niedliche Mischsprache. Ich habe das
03:56gestern Abend erst gesehen, weil wir jetzt aktuell in diesen Tagen die drei Videos von
04:01meiner Reise nach Aruba veröffentlichen. Man begrüßt sich dort mit Bombini. Da musste ich
04:09so an den Lila Laudebär und Bim Bam Bini denken. Irgendwelche Kindersendungen. Bombini. So wie
04:16Bom gut im Portugiesischen und Bini, ja keine Ahnung. Das ist eine sehr niedliche Sprache,
04:23dass es alles so verniedlicht. Duschi ist das Lieblingswort. Das heißt dann sowas wie cool
04:29oder süß oder toll. Duschi und Bombini. Duschi klingt ja vielleicht ein bisschen entfernt wie
04:38Dulce. Wenn man es jetzt ein bisschen schwäbisch ausspricht, spricht es portugiesisch. Und die
04:45Hauptstadt klingt auch sehr holländisch, Oranjestad. Hat 30.000 Einwohner, also ungefähr
04:52ein Drittel oder weniger als ein knappes Drittel wohnt in der Hauptstadt. Das venezuelische
04:57Festland liegt nur 30 Kilometer von Aruba entfernt. Wir waren ja auf einer anderen Insel,
05:03Trinidad Tobago. Die lagen halt nur zwölf Kilometer entfernt. Und im Westen der 30
05:11Kilometer langen Insel befinden oder finden Besucher ausgedehnte herrliche weiße Sandstrände. Also
05:18wieder typisches karibisches Feeling. Genau da habe ich auch gewohnt. Ah ok. So das war es jetzt
05:25so in aller Kürze zu dem kleinen Inselchen. Wobei 180 Quadratmeter ist schon ein Stück,
05:32aber 30 Kilometer in der Länge kannst du auch mit dem Fahrrad fahren, wenn jetzt die Sonne
05:37jetzt nicht gerade zu doll ballert. Tut sie aber. Da musst du halt morgens hin und abends
05:45wieder zurückfahren. Infrastruktursicherheit, was kannst du dazu sagen Roman? Ganz fantastisch,
05:50ganz fantastisch. Die Straßen, die lassen nichts vermissen. Mir ist gesagt worden,
05:56ich müsste dort unbedingt Auto mieten. Ich bin mir selber treu geblieben und fahre nicht Auto
06:02in diesen Ländern. Mit den Bussen kommt man da recht vernünftig durch. Das Problem ist
06:08tatsächlich die Sonne. Ich weiß noch, als ich dann morgens joggen war, im Sinne von 6.45 Uhr oder
06:16so, Stunde joggen, um dann festzustellen, ich habe irgendwo den Schlüssel verloren. Weil ich beim
06:24Handy rausholen aus der kurzen Hose, ist mir der Schlüssel dann irgendwie runtergefallen. Dann
06:30musste ich noch mal eine Stunde durch die Sonne, um den Schlüssel irgendwie wiederzufinden. Ich
06:37konnte ja anhand von meinen Fotos rekonstruieren, wo ich das Handy aus der Tasche rausgeholt habe.
06:42Der kann ja irgendwo nur dort liegen. Die Sonne, die hat schon so was von geballert, obwohl das
06:48ja kaum 8 Uhr gewesen ist. Ich habe dann hier so eine Liege vom Pool mitgenommen. Ach, nicht die
06:57Liege, wie heißt das? Die Matten, die da drauf liegen. So ein Polster, um da immer so im Schatten
07:02laufen zu können, um 8 Uhr morgens. Tatsächlich hat dann jemand den Schlüssel vom Boden auf eine
07:09Mauer draufgelegt. So viel zum Thema Sicherheit. Die Leute helfen sich dort gegenseitig. Das ist
07:16das erste Mal, wo ich wirklich die Karibik so gefühlt habe, wie ich sie immer mir vorgestellt
07:24habe. Da gibt es einfach keine Probleme. Es gibt auch keinen Grund für Probleme. Ja gut, das ist
07:29alles schweineteuer. Aber die Touristen, die spülen dann eben das Geld dort rein. Das wird dann
07:35irgendwie verteilt. Und selbst der Ärmste bekommt da noch irgendwie genug ab, dass das ein völlig
07:42sorgenfreier Ort ist. Und deswegen Sicherheit und Straßen, beides Däumchen auf. Verhalten wir an
07:49der C-Krise? Kannst du da Aussagen machen? Gut, dann überspringen wir das. Landeswährung, hat man
07:54schon gesagt, ist nicht der Euro, sondern die haben eine eigene Währung, den Aruba-Florin.
07:58Lebenshaltungskosten, hast du schon erwähnt, ist ein bisschen teurer. Die nehmen aber auch US-Dollar.
08:04Als ich am Flughafen ausgestiegen bin, habe ich 300 Florin gezogen. Die haben übrigens noch den
08:12Wert von Gulden oder D-Mark. Da kann man wieder so umrechnen. 2 zu 1, 300 Florin sind 150 Euro.
08:22Ja, und als ich dann das Taxi bezahlt habe, ich habe schon geahnt, dass die sich schwer tun werden
08:28in 100 herauszugeben. Und genau so war es dann auch. Dann habe ich da einen bunten Mix bekommen
08:33aus Scheinen und da waren dann auch US-Dollar dabei. Man zahlt da mit Dollar genauso wie man
08:38mit der einheimischen Währung bezahlt. Das hatte ich vorher auch nicht gelesen, ist aber so. Preise
08:44sind unterirdisch. Ich bemühe mich immer nicht so sehr zu nörgeln. Also man hat sich ja ausgesucht,
08:52man ist freiwillig da. Man ist einfach verdorben aus Paraguay, Bolivien und anderen Ländern,
08:58wenn man sowas eben nicht gewohnt ist. Und wenn dann auf einmal so eine Pizza zwischen 25 und 30
09:04Euro kostet, eine Pizza für eine Person, dann denkst du dir irgendwie, ey, muss das denn? Das
09:11schmeckt jetzt auch nicht besser als in anderen Ländern, wo es 5 Euro kostet. Dann so kleine
09:16Minibiere, 0,25 Euro für 5 oder 6 Dollar. Das war von 350 Euro in der Nacht bis hoch zu 900 Euro
09:36in der Nacht. Wo ich auch sage, okay, ich verdiene sicherlich kein schlechtes Geld. Wenn ich wollte,
09:41würde ich mir sowas leisten, aber ich will es nicht. Ich sehe es als eine totale Geldverschwendung
09:47an und habe mich da auch gefragt, wer da eigentlich meine Nachbarn sind und was die denn so machen,
09:51dass die so ein Geld da auf den Kopf hauen. Das können nur irgendwelche Amerikaner sein,
09:55die im ganzen Jahr zehn Urlaubstage haben und es dann da eben richtig krimm krachen lassen. Also
10:00das war ein bisschen, es ist nicht meine Welt. Okay. Ich denke auch, dass da viele Amis sind,
10:07weswegen sie natürlich den Dollar akzeptieren. Apropos nicht meine Welt, das war der fließende
10:13Übergang. Gehört auch noch zur Infrastruktur. Das ist wie so ein kleines Florida. Das habe
10:21ich in einigen Ländern schon so gesehen und das missfällt mir, wenn das überhaupt nichts mehr
10:26von dem Authentischen, von dem Ursprünglichen hat und es dann alles so amerikanisch zugebaut wird,
10:34mit den ganzen Malls und Shopping-Centern und alles so auf Kitsch gemacht, ist nicht meins.
10:41Und solche Stellen gibt es dann dort auch. Oranienstadt dagegen, fand ich sehr schön,
10:46ist auch auf Kitsch gemacht, aber auf holländischem Kitsch, dass sie da tatsächlich
10:51Grachten gebuddelt haben, die dann vom Meer bis in so ein Einkaufscenter reingehen und die
10:57Architektur dann auch so wie in Holland. Und ja doch, das fand ich ganz niedlich,
11:02auch mit so einem Wimmelbähnchen, so einem roten Doppeldecker-Wimmelbähnchen,
11:06was dann da durchfährt. Das war ganz französisch. Deutsche Gemeinschaften, denke ich mal, Fehlanzeige.
11:13Das ist ein positives Beispiel für Multikulti. Das habe ich so selten erlebt, dass so wirklich
11:19alles total gleichberechtigt und jeder mit jedem und jeder ist jeder Freund. Das sind so die ganz
11:25schönen Punkte. Da hat man auch so gar nicht die Notwendigkeit, irgendwie als Deutsche so zu finden,
11:32weil da spricht jeder Englisch, viele sprechen Spanisch. Ja gut, dieses Bim Bam Bini Inselsprache,
11:39das ist wahrscheinlich auch noch ganz leicht zu lernen, weil es so ein Kompromiss aus vielen
11:44Sprachen ist. Und so fügt sich das dann alles zusammen und assimiliert sich irgendwie.
11:49Aber bloß wenn die holländisch reden, langsam reden, verstehe ich die auch. Und du kommst aus
11:54einem Ruhrpott, du müsstest sie noch besser verstehen. Es ist im Prinzip dasselbe wie in Holland. Wenn die
12:01merken, dass du Deutscher bist, dann ändern sie die Sprache und dann reden sie dann eben gleich
12:08Englisch mit dir, was für mich auch ungewohnt ist. Jetzt mal abgesehen von Belize bin ich ja seit
12:14Ewigkeiten nicht mehr in dem englischsprachigen Raum gewesen, dass ich automatisch immer wieder
12:19in Spanisch zurückgefallen bin, während die Englisch mit mir sprechen. Also teilweise haben
12:23wir dreimal die Sprache gewechselt im Gespräch. Deutsch können da auch einige, weil es nah am
12:28holländischen ist. Das ist schon amüsant. Du sprichst deutsch, holländisch, spanisch, englisch, alles durcheinander gleichzeitig und man
12:35versteht sich einfach. Besonderheiten im Land, was kannst du da nennen? Ich fand es vom Wetter sehr,
12:43sehr unangenehm. Ich glaube aber auch, dass ich einfach Pech hatte, genau mit dieser einen Woche.
12:48Es ist sowas von schwül, also heiß und feucht. Ich konnte es dann nicht mal am Strand aushalten,
12:59dass ich dann auch gleich wieder rein bin. Ich habe tragischerweise von der schönen Insel kaum
13:04was sehen wollen, weil ich mich einfach nur vor der Klimaanlage aufgehalten habe. Dann eines
13:11Morgens oder war das nachts? Ich meine, das war nachts. Da habe ich so ein Jucken gehabt. Da habe ich Licht
13:18angemacht und suche nach Mücken. Und nein, es gibt keine. Da habe ich dann ganz freundlich den
13:25Hotelverwalter am nächsten Tag gefragt, ob er ausschließen könnte, dass da irgendwelche Wanzen
13:30oder sowas im Bett drin sind. Boah, ist der sauer geworden. Ich dachte, nein, ist alles hygienisch
13:35bei uns. Das sind die Mücken. Ich sagte, das sind keine Mücken. Ich würde sie doch sehen. Ja,
13:40wir haben dir doch diesen Tennisschläger gegeben. Du kennst diese Tennisschläger mit dem Strom drin.
13:44Mach damit mal so ein bisschen hier Volley. Ich so, okay, ich gehe da rein. Ja, genau, genau,
13:49genau. Habe das dann auch gemacht. Die Viecher, die sind so klein. Irgendwie Leveleve oder so
13:58nennen sie die, die Leveleve fliegen. Die sind so klein, die siehst du nicht. Und das habe ich
14:05auch nicht verstanden, wie so Mücken so klein sein können und trotzdem so Riesenflecken auf
14:11dem Bein hinterlassen. Ja, und diese Kombination von, du kannst eigentlich nicht nach draußen
14:17gehen. Und selbst wenn du draußen auf dem Bus wartest, die haben ja keine vernünftigen Abfahrt
14:21Zeiten. Das ist ja eher so auf gut Glück. Dann musst du dir einen Baum suchen und dich da runter
14:26kreilen, dass du da halb im Schatten bist. Die kannst du in der Mittagshitze schon mal gar nicht
14:29aushalten. Eigentlich nur morgens und abends. Ansonsten musst du dich vor diesen wirklich
14:34sehr schmerzhaften Mücken, Mücke ist auch nicht gleich Mücke, musst du dich vor diesen sehr
14:38schmerzhaften Viechern dort in Acht nehmen. Also das hat mir die Reise ziemlich untergezogen.
14:44Dafür, dass man auch gerade, wenn man eben schon sowas dann auch bezahlt, dann auch eben eine
14:50gewisse Qualität erwartet. Das ging dann eben doch sehr auseinander. Also für mich war das so,
14:56das habe ich einmal gesehen, muss ich nie wieder hin. Ich war im Nachgang überrascht,
15:00dass auch in meinem engsten Freundeskreis sehr viele Europa in den Himmel gelobt haben. Und
15:06die Wüste, die Insel ist eine Wüsteninsel. Wie feucht kann es da sein, wenn da alles voller
15:12Wüste ist? Habe ich dann darüber nachgedacht und ich scheine da wirklich nur eine fiese Woche
15:17erwischt haben, dass es ansonsten wahrscheinlich sogar sehr angenehm ist, weil hier eine Wüste ja
15:23eher auf ein trockenes, warmes Klima schließt. In welchem Monat warst du da? November. November
15:32ist ja eigentlich Hurricanesaison in der Karibik, aber das ist nördlicher. Das ist ja eher so
15:37Nicaragua, Guatemala. Und da unten hatte ich jetzt angenommen, ich wäre da in Sicherheit. Ist jetzt
15:43auch beschrieben worden als eine ganzjährig bereichsbare Insel. Die Hurricanes sind weiter
15:51im Norden. Und die ziehen dann vielleicht mal ein bisschen hier rüber übers Festland, aber
15:58relativ selten eigentlich. Und wenn die drüber ziehen, dann schüttet es halt. Also ich bin da
16:03auch schon mal Richtung El Salvador gefahren und war dann, ich glaube Nicaragua, wo das war,
16:09oder Honduras, da hat es dann auch geschüttet. Da kam richtig der Fluss auf der Straße runter
16:14geflossen. Zum Glück habe ich ein Pickup und konnte da halt wieder hochfahren. Aber die
16:20anderen mit flachen Autos, die haben dann… Von Honduras und Guatemala erfahrt ihr dann noch
16:27mehr in den künftigen Folgen. Das kommt nämlich bald als nächstes. Richtig, das ist dann nämlich
16:32dann wieder ein bisschen nördlicher. Und das Nicaragua hat ein paar Landshöpfe, die südlicher
16:37als Aruba waren. Und deswegen kommt Aruba jetzt heute erst. Okay, sind wir soweit durch, Roman?
16:44Ich denke. Dann danke ich dir für deine Ausführungen und wir sehen uns ja dann
16:50wieder in der nächsten Folge. Vermutlich wird es Honduras sein. Also, bis dann. Tschüss.
17:14Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2017

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