Unbekannte haben aus der Lübecker Kunsthalle eine wertvolle Monstranz gestohlen. Die Spur führt zu einer Fähre nach Travemünde. Da Kapitän Ehlers sich auf einem Lehrgang befindet, hat Kurt Weber das Kommando auf der ‚Albatros‘. Er schickt Britta Larsen auf die Fähre. (Text: Premiere)
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00:00Untertitel der Amara.org-Community
00:31Du kommst spät. Was ist passiert?
00:33Nichts. Wo ist dein Kollege?
00:35Wie besprochen. Er schlägt wie ein satter Säugling.
00:39Ich hoffe nur, dass dein Alarmplan stimmt.
00:41Tut er. Aber achte auf die Lichtschranken.
00:43Ja, ja. Zieh!
01:00Spannende Musik
01:30Spannende Musik
02:00Spannende Musik
02:12Blubbern
02:21Spannende Musik
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03:04Spannende Musik
03:08Schreie
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03:45Spannende Musik
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04:15Spannende Musik
04:26Herr Wiebahn, Kapitän Peters hat sich krank gemeldet.
04:29Er kann den Einsatz nicht fahren.
04:31Und Kapitän Riedmann, den haben Sie auch nicht erreicht?
04:33Ja, der hat auch den Trauerfall in der Familie.
04:35Ach ja.
04:37Ja, wenn Sie keinen erreicht haben, dann ...
04:41dann fahre ich den Einsatz eben selber.
04:43Benachrichtigen Sie die entsprechenden Leute.
04:45Mach ich.
04:46Guten Morgen, Herr Wiebahn.
04:47Hey, melde dich mal.
04:48Ja, mach ich.
04:49Und, haben Sie Ersatz für unseren Kapitän?
04:51Ja, mich.
04:53Solange Elas auf dem Lehrgang ist, müssen Sie mit mir Vorlieb nehmen.
04:56Und, freuen Sie sich?
04:57Na, sicher doch.
04:59Wer ist das?
05:00Die beiden sind letzte Nacht in die Lübecker Kunsthalle eingebrochen
05:03und haben diese Monstranz geknallt.
05:05Was ist sowas wert?
05:06Na, wenn man alleine die Edelsteine und Diamanten nimmt, so um die 4 Millionen.
05:114 Millionen?
05:13Nicht schlecht.
05:15Und, weiß man schon, wer das hübsche Pärchen ist?
05:17Bisher noch nicht.
05:18Die Kriminalpolizei hat ermittelt, dass die beiden heute Morgen die Fähre nach Klaipeda bestiegen haben sollen.
05:22Aha, und warum überprüft die Kripo das nicht?
05:24Wollten sie, aber sie haben nur noch das Heck gesehen.
05:26Fünf Minuten zu spät.
05:28Wann ist denn die Fähre rausgelaufen?
05:30Vor einer Stunde in Kiel.
05:32Und jetzt sind wir dran.
05:33Hm.
05:35Ich wundere mich immer, wie Leute aufgrund solcher Zeichnungen die Typen erkennen.
05:38Tja.
05:39Und der hier, der mit dem Bart, der sieht doch aus wie hundert andere.
05:56Herr Obernauer, einen Scotch bitte.
05:57Ja.
06:00Es ist einfach zu kalt draußen heute.
06:03Dabei sah es heute früh eigentlich ganz freundlich aus.
06:06Nur wissen Sie, wenn die Sonne weg ist, dann wird einem einfach kalt.
06:09Ja, das liegt am Wind.
06:11Der kommt von Norden.
06:12Verstehe.
06:13Meistens, leider.
06:14Aha.
06:17Sagen Sie mal, wie heißen Sie eigentlich, wenn man fragen darf?
06:22Rudi.
06:23Rudi, aha.
06:28Sagen wir mal, Rudi, hast du was gegen meine Buchführung, hm?
06:31Nein, überhaupt nicht.
06:32Ist voll in Ordnung, wirklich.
06:33Ich hatte meinen Freund, der hatte auch so eine Buchführung.
06:35Ja?
06:38Sag mal, wie hieß er denn, dein Freund?
06:40Rudi.
06:42Tut mir leid, hab ich vergessen.
06:44Schade.
06:45Jammer, schade.
06:46Hätte mich wirklich interessiert.
06:47Naja, ist egal.
06:48Vielleicht kommt es ja noch drauf.
06:49Weißt du, mach.
06:50Mach noch einen drauf, ja?
06:51Meine Damen und Herren, hier spricht Ihr Kapitän.
06:55Es tut mir leid, Sie darüber informieren zu müssen,
06:57dass wir wegen eines Maschinenschadens Travemünde anlaufen müssen.
07:01Der Aufenthalt wird nicht länger als etwa zwei bis drei Stunden dauern.
07:05Wir bitten Sie um Ihr Verständnis
07:06und möchten Sie zu einem Mittagessen einladen,
07:08das Ihnen die Zeit verkürzen wird.
07:10Ich danke Ihnen.
07:11Merkwürdig.
07:14Ist doch merkwürdig, findest du nicht auch, Rudi?
07:16Was, dass wir Travemünde anlaufen?
07:18Wegen dem Maschinenschaden, der in zwei Stunden behoben werden kann.
07:21Das hätten wir doch auch in Kleidbeteiligung machen können, oder nicht?
07:24Da gibt es vielleicht keine Ersatzteile.
07:27Möglich.
07:31Oder die Polizei hat den Kahn umgeleitet.
07:35Können auch sein.
07:41Wie kommen Sie darauf?
07:57Ich habe ein paar Kopien hier gemacht fürs Personal.
08:01Die Kopien werden nicht verteilt.
08:02Die Aktion muss diskret erfolgen.
08:04Wie tue ich das? Ich bin einfach blöd.
08:06Die Kopien sind nur für die Crew.
08:07Herr Schneidewind, wir überprüfen lediglich eine vage Vermutung.
08:11Was ist, wenn an der Sache nichts dran ist
08:12und wir stellen das ganze Schiff auf den Kopf?
08:14Na, den Bericht möchte ich in der Zeitung lesen.
08:16Die Reederei wird sich freuen, wenn Sie in der Zeitung liest.
08:19Ganoven an Bord.
08:21Du solltest den Beruf wechseln.
08:22Ja, ne?
08:23Sie gehen unaufhörlich an Bord
08:25und sprechen vertraulich mit dem Kapitän und der Mannschaft.
08:27Und auch mit dem Quartiermeister, wenn die sowas haben.
08:31Wir spielen das junge Glück auf Litterbock.
08:33Fröhlicher Vater und Tochter.
08:35Leider.
08:37Wie kommen denn unsere Leute an Bord?
08:39Da muss ich mir mit dem Kapitän der Fähre noch etwas einfallen lassen.
08:42Herr Weber? Ja?
08:44Meldung von der Fähre.
08:45Die haben Maschinenschaden und laufen Tragemünde an.
08:47Na, umso besser.
08:48Dann kann sich die Kripo ja wieder darum kümmern.
08:50Meldung von der Kripo.
08:51Wir sollen am Ball bleiben.
08:52Wir haben die Sache angefangen und sollen sie auch zu Ende bringen.
08:54Natürlich erfolgreich.
08:55Das ist wieder mal typisch.
08:57Und dann ist noch was.
08:58Der Kapitän der Fähre möchte an Bord der Albatross kommen
09:01und die Sachen mit Ihnen vertraulich besprechen.
09:03Er will auf gar keinen Fall irgendwelches Aufsehen an Bord.
09:06Bestellen Sie dem Kapitän, dass wir ihn auf der Albatross erwarten.
09:09Frau Diekmann und Herr Schneidewind gehen an Bord und erbitte.
09:12Soll ich nicht lieber mit rüber gehen?
09:14Ich meine, Frau Diekmann ist ja noch nicht so...
09:16Nein, ich brauche Sie hier am Funk.
09:18Frau Diekmann macht das schon.
09:50Entschuldigung.
09:52Herr Kapitän, eine Frage.
09:54Ist das denn ein großer Maschinenschaden?
09:56Ich werde erwartet.
09:58Nicht der Rede wert, Herr Pfarrer.
10:00Kein Problem für den leitenden Ingenieur.
10:02Na, immerhin mussten wir Travemünde anlaufen.
10:04Wird die Reparatur denn lange dauern?
10:06Zwei, drei Stunden.
10:08Ich glaube, es dauert ein bis zwei Stunden.
10:10Ja, ich glaube, es dauert ein bis zwei Stunden.
10:12Ja, ich glaube, es dauert ein bis zwei Stunden.
10:14Ja, ich glaube, es dauert ein bis zwei Stunden.
10:16Ja, ich glaube, es dauert ein bis zwei Stunden.
10:17Ja, ich glaube, es dauert ein bis zwei Stunden.
10:19Ich frage nur, weil ich in Kleibedau abgeholt werde,
10:21wegen einer Tagung in Pannewitsch.
10:23Rennen Sie sich bitte an den Zahlmeister.
10:25Bei ihm können Sie telefonieren, dass Sie später kommen.
10:27Das geht nicht.
10:29Der Fahrer ist wahrscheinlich schon mit dem Auto nach Kleibedau unterwegs.
10:31Dann weiß er bestimmt schon Bescheid.
10:33Die Reederei informiert die Leute da.
10:35Entschuldigen Sie mich bitte.
10:37Ja, ja, natürlich. Tut mir leid, wenn ich Sie aufgehalten habe, Herr Kapitän.
10:50Ich gehe schon mal vor.
11:09Du siehst aus wie ein Obstverkäufer.
11:11So, wie riechst du mit deinem Vater?
11:13Er kommt erträglich falsch.
11:20Nein, nein, die habe ich nicht gesehen.
11:23Sind Sie sicher?
11:25So sicher, wie man sich bei solchen Zeichnungen sein kann.
11:28Unter den Passagieren ist also keiner, der auch nur annähernd so aussieht.
11:31Ein paar haben Werte, aber was sagt das schon?
11:34Nach diesen Zeichnungen kann das jeder gewesen sein.
11:36Vielen Dank, Herr Kapitän. Gut, dass Sie gekommen sind.
11:39Ich habe zu danken.
11:41Ich bin nämlich daran interessiert,
11:43dass die ganze Sache ohne großes Aufsehen erledigt wird.
11:46Schon der Reederei wegen.
11:47Machen Sie sich keine Sorgen.
11:49Unsere Leute gehen sehr dezent vor.
11:51Gut, danke Ihnen.
11:56Tag.
11:58Habt ihr solche Typen an Bord gesehen?
12:03Nein.
12:05Nein.
12:12Schaut ihr euch denn nie die Leute an, für die ihr kocht?
12:15Na ja.
12:18Dann lasst mir nichts anbrennen.
12:21Nein.
12:23Diese Phantrombilder vermitteln natürlich nur einen groben Eindruck.
12:26Aber vielleicht fällt Ihnen ja diese oder jene Ähnlichkeit auf.
12:29Nein.
12:31Ihnen?
12:33Nein.
12:35Nein.
12:37Im weitesten Sinne vielleicht die Kopfsache.
12:40Nein.
12:41Nein.
12:43Im weitesten Sinne vielleicht die Kopfform, die Augenstellung
12:46oder der Mund mit den Lippen?
12:48Nein.
12:55Nein?
12:57Nein.
12:59Danke.
13:11Nein.
13:13Nein.
13:41Es gibt nicht den geringsten Hinweis auf die beiden.
13:44Fehlanzeige. Auf der Fähre hat sie keiner gesehen.
13:47Und bei Ihnen?
13:49Nix.
13:51Herr Weber?
13:53Ja.
13:55Es kam gerade eine Meldung von der Kripo durch.
13:57Die haben bei einem Reisebüro ermittelt,
13:59dass die Typen Fahrkarten für die Fähre gekauft haben.
14:01Die müssen also an Bord sein.
14:03Aha.
14:05Woher wissen die Leute im Reisebüro, dass das die Ganoven waren?
14:07Haben sie auf den Phantombildern erkannt.
14:08Frau Larsen, was schlagen Sie vor?
14:10Tja, es kann eine falsche Fährte sein.
14:13Aber vielleicht sind sie ja auch tatsächlich an Bord.
14:16Nur was tun?
14:18In einer Stunde ist die Fähre weg.
14:20Festhalten können wir sie nicht. Dazu haben wir keine Handhabe.
14:23Einer müsste an Bord ermitteln.
14:25Das sehe ich genauso.
14:27Und da uns die Kripo um freundliche Amtshilfe gebeten hat,
14:30machen wir das so.
14:32In zivil? Ja.
14:34Roman, verbinden Sie mich mit dem Kapitän.
14:36Und Sie nehmen Funk und Faxgerät mit.
14:38Warum soll ich das machen?
14:40Eine kleine Kreuzfahrt.
14:42Ist doch eine hübsche Abwechslung. Viel Vergnügen.
15:09Insecure
15:13In your last romance
15:16You took another chance
15:18And she pushed you
15:20To the wall
15:24You say your heart's been shattered
15:27In all the ways that matter
15:29And this time
15:31You won't fall
15:34Well, baby, let me demonstrate
15:39Things real love can create
15:46Oh, Entschuldigung.
15:48Ich hab getrankt. Tut mir leid.
15:52Alles in Ordnung. Ist ja nichts passiert.
15:55Gute Reise. Und Gott mit Ihnen.
16:03Danke.
16:10Frau Diekmann, gehen Sie ans Radar.
16:12In Ordnung.
16:15Ruder mit 60 Grad übernommen.
16:17Herr Unterbauer, nicht näher rangehen. Diesen Abstand halten.
16:20Abstand halten.
16:22Ich bleibe bei 1500 Umdrehungen.
16:24Sie wollten sprechen, Herr Weber?
16:26Bleiben Sie aufständig im Empfang.
16:28Bin ich. Auch mit dem Fax.
16:30Ist eingeschaltet.
16:31Ich komme sofort, wenn Frau Larsen sich bei Ihnen meldet.
16:33Ja, wird gemacht.
16:35Sag mal, wann wird hier eigentlich Mittag gegessen?
16:37Langsam kriege ich Hunger.
16:39Ja, freuen Sie sich mal nicht zu früh.
16:41Heute ist Freitag, da gibt's Fisch.
16:43Mögen Sie keinen Fisch aus der Ostsee?
16:45Aus der Ostsee schon.
16:47Aber nicht aus Schneidewinds Kochtopf.
16:50Ui.
16:52Einen noch.
16:55Aber diesmal einen mit einer Träne-Soda, ja?
16:59Für Sie noch einen Martini?
17:02Für Sie noch eine Pina Colada?
17:09Sag mal, Uli,
17:11wie lange bist du schon bei der christlichen Seefahrt?
17:14Vier Jahre.
17:16Und was hast du vorher gemacht?
17:2048 Mark.
17:22Der arme Kerl ist stumm.
17:25Vier Pina Colada.
17:27Wie kann ein Mann nur so viel süßes Zeug saufen?
17:29Ich meine, da bleibt einem doch die Zunge im Gaumen kleben.
17:32Oder nicht?
17:34Vielleicht ist er deshalb stumm.
17:38Ich weiß es nicht.
17:40Ich weiß es nicht.
17:42Ich weiß es nicht.
17:44Ich weiß es nicht.
17:46Ich weiß es nicht.
17:48Ich weiß es nicht.
17:49Ich weiß es nicht.
17:55Stimmt so.
17:57Danke.
17:59Uli, wo waren wir stehen geblieben?
18:01Richtig.
18:03Was hast du vor der Seefahrt gemacht?
18:05Was haben Sie vorher gemacht?
18:07Das Übliche.
18:09Erpressung, Einbrüche, Banküberfälle.
18:11Du auch?
18:13Nein.
18:15Wirklich nicht?
18:17Nein, was soll das?
18:19Was soll das?
18:36Zahlen bitte.
18:38Ich wollte meinen Steak blutig.
18:40Das hier ist durch.
18:42Aber das ist jetzt auch egal.
18:50Bitte.
18:53Auf was für einem Lehrgang ist das eigentlich?
18:56Das Thema ist effektives Handeln durch Mitarbeitermotivation.
19:00Gibt es das eigentlich nur für Kapitäne?
19:02Wieso?
19:04Interessieren Sie sich auch dafür?
19:06Nee, nee.
19:08Nicht für mich.
19:10Aber ich kenne jemanden, für den wir das echt eine Bereicherung machen.
19:12Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, Mitarbeiter zu motivieren.
19:15Teamgeist.
19:17Selbstverantwortung.
19:19Und Verpflegung.
19:21Verpflegung motiviert megamäßig.
19:23Allerdings, aber fühlen Sie sich an Bord nicht genug motiviert?
19:25Na klar.
19:27Jede Menge Teamgeist und Selbstverantwortung.
19:29Und Verpflegung satt.
19:31Ja, sättigen tut das schon.
19:34So, frischer Fisch.
19:36Danke, Herr Schneiderwind.
19:38Wir sind bestens motiviert.
19:49Herr Pfeffer, können Sie mir helfen?
19:51Ich habe nichts verlaufen.
19:53Was sollst du tun?
19:55Ja, meine Kabine, die ist inzwischen weg.
19:57Ich kann die nicht finden.
19:59Okay.
20:01Danke.
20:20Weißt du was, Rudi?
20:23Ich habe das Gefühl, dich zu kennen.
20:25Und zwar die ganze Zeit schon.
20:27Irgendwoher kenne ich dich.
20:29Sag mal, geht es dir nicht auch so?
20:31Nein.
20:33Bitte, Rudi. Kannst du mir nicht ein bisschen auf die Sprünge helfen?
20:35Nein.
20:37Schade. Schade.
20:39Sag mal, was hast du gemacht, bevor du zur See gefahren bist?
20:43Das weiß ich nicht mehr.
20:45Bitte, bitte, Rudi.
20:47Jetzt sei doch nicht gleich eingeschnappt.
20:49Ich will doch nicht auf die Nerven gehen.
20:51Ich will nur die Frage, woher ich dich kenne.
20:54Ich kenne Sie nicht.
20:57Bist du da ganz sicher?
20:59Ganz sicher.
21:03Rudi.
21:05Schau mich mal an.
21:07Schau mir mal ins Gesicht.
21:09Sag mal, kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor?
21:12Nein. Ich habe Sie nie gesehen.
21:15Das glaube ich dir nicht.
21:17Ich bin ja nämlich schon mal begegnet. Ich weiß nur nicht genau wo.
21:22Sag mal, Rudi, kennst du das Gefühl?
21:24Du weißt was?
21:26Du bist ganz knapp dran und Batsch, es ist weg.
21:28Herrgott, im Himmel, sowas kann einem den ganzen Tag versauen.
21:34Noch einen Whisky?
21:36Nein, nein, nein. Jetzt nicht.
21:38Ich muss nämlich nachdenken.
21:47Entschuldigen Sie, Herr Kapitän, kann ich Sie einen Moment sprechen?
21:50Kommen Sie herein.
21:53Was gibt's denn?
21:55Haben Sie was herausgefunden?
21:57Vielleicht. Ich weiß nicht genau.
21:59Es gibt einen Priester an Bord. Kennen Sie den?
22:01Ja, Pater Cornelius aus Münster.
22:03Haben Sie seinen Pass gesehen?
22:05Dafür gibt es keinen Grund.
22:07Natürlich.
22:09Er hat sich mir nur vorgestellt.
22:11Irgendwas stimmt mit dem nicht.
22:13Er gibt vor, katholischer Priester zu sein,
22:14ein fettes Rumstick, am liebsten blutig.
22:16So tut er das. Und was gibt es sonst noch?
22:19Der ist ein junger Mann, der angeblich nicht sprechen kann.
22:23Also jedenfalls tut er so, aber meines Erachtens simuliert er.
22:26Wie kommen Sie darauf?
22:28Ich habe ihn vorhin mit dem Priester an Deck beobachtet
22:30und hatte den Eindruck, dass die beiden sich unterhalten haben.
22:32Sie müssen sich irren. Der Junge ist stumm.
22:34Er schreibt seine Fragen immer auf Notizzettel.
22:37Darum ist er mir aufgefallen.
22:39Wissen Sie, wie er heißt?
22:41Markus. Moment.
22:45Der Stuart hat mir etwas gesagt.
22:50Markus Wieland.
22:53Dann noch eins.
22:55Da ist so ein Mann mit einem Bart,
22:57der sitzt schon eine ganze Weile an der Bar.
22:59Wissen Sie, wer das ist?
23:01Nein, aber das kann ich für Sie rausfinden.
23:03Super.
23:09Was darf es sein?
23:11Haben Sie frisch ausgepressten Orangensaft?
23:14Ja.
23:16Dann mit Orangensaft und einer Flasche Mineralwasser.
23:19Gut.
23:4514 für 14-1, bitte kommen.
23:5414 für 14-1, bitte kommen.
23:5714 hört. Was gibt's?
23:59Ich habe eine Spur und bitte um Überprüfung folgender Personen.
24:04Pfarrer Cornelius aus Münster,
24:08Markus Wieland und ein Mann namens Rombach.
24:11Verstanden. Pfarrer Cornelius.
24:12Hat der auch einen Vornamen?
24:14Na, macht nichts. Wie alt ist der etwa?
24:17Aha. Und der andere heißt Markus Wieland?
24:20Alter?
24:22Okay. Und Rombach?
24:24Aha.
24:26Wäre gut, wenn wir von denen Fingerabdrücke hätten.
24:29Okay, werde mich bemühen.
24:31Sobald ich Sie abpacke, sehe ich Sie rüber.
24:43Udi, noch einen.
24:45Ja.
24:53Guten Abend.
24:55Ja, mehr kann ich Ihnen bringen. Welche Zimmernummer bitte?
24:58Ist gut, ich bin sofort da. Danke.
25:06Was darf ich Ihnen bringen?
25:08Einen Martini, bitte.
25:13Zahlen, bitte.
25:18Hoffentlich sind wir bald da. Ich hasse Schiffsreisen.
25:21Ach, ich finde es herrlich.
25:23Die Weite der See, der Rhythmus der Wellen.
25:27Mir wird dauernd übel.
25:29Und was führt Sie nach Klaipeda?
25:31Ich habe eine Tagung in Pannewitz.
25:35Das heißt, Sie reisen noch weiter?
25:37Ja, noch eine knappe Woche.
25:39Das ist ein herrliches Leben.
25:40Ich muss sagen, ich freue mich.
25:44Gibt es ein Motto für die Tagung?
25:48Hilfe für die wiedererblühenden Gemeinden im Osten.
25:52Ah.
25:54Erstaunlich finde ich ja auch, wie die Kirche in Litauen
25:57nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion
25:59diesen enormen Zulauf hatte.
26:01Haben Sie damit gerechnet?
26:03Um ehrlich zu sein, wir waren auch überrascht.
26:06Jahrelang hat man den Glauben unterdrückt.
26:07Hat versucht, die Religion auszumerzen.
26:09Kirchen zu Schweinestellen gemacht.
26:11Priester eingesperrt.
26:13Und plötzlich steht der Glaube wieder auf.
26:15Kraftvoll.
26:17Mit einer Inbrunst, die keiner für möglich gehalten hätte.
26:20Ja, und die katholische Kirche ist mächtiger denn je.
26:23Ich würde es nicht Macht nennen.
26:25Ah, nein?
26:27Es ist der göttliche Funke,
26:29der die Gläubigen wieder zu einem lebendigen Teil
26:32des Volkes gemacht hat.
26:34Und die Kirche ist das.
26:35In Litauen waren Volk und Kirche immer eins.
26:371480.
26:53Bitte entschuldigen Sie mich.
26:55Ich muss mich noch auf meine Tagung vorbereiten.
26:57Ich wünsche noch eine gute Reise.
26:59Danke. Ihnen auch.
27:06Entschuldigung.
27:08Ja?
27:10Ihr Martini, 57 bitte.
27:12Ah!
27:16Okay, Entschuldigung, stimmt so.
27:19Rudi!
27:21Es geht mir einfach nicht aus dem Kopf.
27:23Woher kenne ich dich?
27:26Ich weiß, dass wir uns schon mal irgendwo getroffen haben.
27:30Aber wo?
27:32Wo?
27:33Aber wo?
27:35Wo, wo, wo? Das ist die Frage, Rudi.
28:03Wo?
28:05Wo?
28:07Wo?
28:34Herr Biber?
28:36Ja?
28:38Also, die Zentrale hat sich noch nicht gemeldet.
28:40Aber Frau Larsen hat einen erstklassigen Fingerabdruck
28:42von dem Priester.
28:44Naja, das ist doch schon mal die halbe Miete.
28:46Sie fragt, ob sie den jetzt zuerst hier an die Albatros schicken soll.
28:49Nein, natürlich nicht. Was sollen wir damit?
28:51Direkt zur Zentrale.
28:53Die sollen sich bei der Personenfahndung
28:55mal ein bisschen beeilen.
28:57Kann doch nicht so schwer sein.
28:59Naja, das ist doch schon mal die halbe Miete.
29:00Die sollen sich bei der Personenfahndung
29:02mal ein bisschen beeilen.
29:04Kann doch nicht so schwer sein.
29:06Naja, das sagt Ehlers auch immer.
29:08Aber das hat nichts gebracht.
29:10Herr Hohmann, geben Sie Frau Larsen Bescheid.
29:12Wird gemacht. Die Verbindung steht schon.
29:14Ui, ui, ui.
29:16So schnell habe ich den ja noch nie gesehen.
29:18Das muss an Ihnen liegen, Herr Weber.
29:20Jeder kann sich ändern.
29:2214-1-4-14, bitte kommen.
29:2414-1-4-14.
29:26Britta, wir brauchen den Namen der Verdächtigen.
29:28Den Fingerabdruck schickst du direkt
29:30an die Zentrale.
29:32Sobald ich von dort was höre, melde ich mich bei dir.
29:34Lass deinen Fax eingeschaltet. Ende.
29:36Verstanden.
29:43Zentrale für Albatros, bitte kommen.
29:55Hallo, Rudi.
29:57Rudi, ich erinnere mich jetzt wieder,
29:58woher wir uns kennen.
30:00Ist mir gerade eben wieder eingefallen.
30:02Verstehst du?
30:04Tut mir leid, ich muss die Bestellung abliefern.
30:06Aber Rudi, interessiert sich denn gar nicht,
30:08woher wir uns kennen?
30:10Lassen Sie mich bitte durch.
30:12Ich muss die Bestellung abliefern.
30:14Rudi, wir kennen uns aus Santafu.
30:16Wir waren im selben Knast, verstehst du?
30:18Nur du warst im anderen Block als ich.
30:20Ich glaube, deshalb weißt du nicht mehr,
30:22woher wir uns kennen, was?
30:24Ich erinnere mich nicht, weil ich nie da war.
30:26Das wäre doch keine Scheiße, Charlie.
30:28Wir haben vor der Türe gestanden,
30:30vor der Bank, oder nicht?
30:32Ich erinnere mich, als ob es gestern gewesen wäre.
30:34Lassen Sie mich bitte durch.
30:36Ich muss die Getränke abliefern.
30:38Charlie, Charlie, Charlie.
30:40Ich finde es gar nicht gut,
30:42dass du so vergesslich bist.
30:44Und meinen Bart,
30:46und meinen Bart kannst du dir erinnern, oder?
30:48Oder nicht?
30:53Ich erinnere mich nicht
30:55und ich will mich auch nicht erinnern.
30:56Charlie.
31:0214-1 für 14, bitte kommen.
31:0514 hört.
31:07Alles in Ordnung?
31:09Ja, ich werde mir gleich die Kabinen der beiden vornehmen.
31:11Seien Sie vorsichtig.
31:13Keine Sorge.
31:15Mir liegen die Ergebnisse der Ermittlungen vor.
31:17Ein Pfarrer Cornelius,
31:19gibt es in Münster nicht.
31:21Sein Fingerabdruck hat ihn identifiziert.
31:23Der Name ist Girocola,
31:25ein Schwerverbrecher mit einem endlosen Strafauszug.
31:28Auch schwere Körperverletzung mit Todesfolge ist dabei.
31:31Über den jungen Mann und Rombach haben wir keine Erkenntnisse.
31:34Aber Cola
31:36hat in der letzten Zeit immer mit einer jungen Frau zusammengearbeitet.
31:39Ihr Name ist Ulrike Plewa.
31:42Ich hoffe, Sie können was damit anfangen.
31:46Ich kann damit was anfangen.
31:48Frau Larsen, denken Sie daran,
31:50dass die Fähre bald fremde Hoheitsgewässer erreicht.
31:52Bis dahin muss die Sache über die Bühne gegangen sein.
31:54Ich tue mein Bestes.
31:56Ich melde mich wieder bei Ihnen, sobald ich was Neues weiß.
31:59Das war's.
32:21Der Priester ist ein mehrfach vorbestrafter Schwerverbrecher.
32:24Er nennt sich Girocola.
32:26Und der junge Mann könnte eine junge Frau sein,
32:29mit dem Namen Ulrike Plewa.
32:31Sind Sie sicher?
32:33So sicher, wie man bei einem Verdacht sein kann.
32:35Aber das Wichtigste im Moment ist,
32:37dass wir auf keinen Fall in fremde Hoheitsgewässer kommen.
32:39Sie müssen unbedingt die Geschwindigkeit drosseln.
32:41Die Geschwindigkeit drosseln? Wie stellen Sie sich das vor?
32:43Wir liegen Stunden hinter unserem Fahrplan zurück.
32:45Und wie erkläre ich das der Reederei?
32:47Es gibt aber keine andere Möglichkeit.
32:49Wenn wir erst in fremden Hoheitsgewässern sind,
32:51dann ist es gelaufen.
32:52Da endet unsere Zuständigkeit
32:54und die beiden lachen sich ins Fäustchen. Super.
32:56Und was erzähle ich den Passagieren?
32:58Noch ein Maschinenschaden?
33:00Ihnen wird was Glaubhaftes einfallen.
33:04Ich muss jetzt die Kabine der beiden durchsuchen.
33:08Geben Sie mir bitte den Generalschlüssel.
33:10Ja.
33:12Sonst noch was?
33:14Ja. Halten Sie ein paar Matrosen bereit,
33:16falls Sie beiden Terror machen.
33:18Erledigen Sie das bitte alles unauffällig und lautlos!
33:23Charlie!
33:25Charlie!
33:27Charlie, komm mal her!
33:29Komm mal her, ich muss mit dir reden.
33:31Verdammt noch mal, ich hab langsam die Schnauze voll.
33:33Ich heiß nicht Charlie.
33:35Geht das endlich in Ihrem verdammten versoffenen Schädel rein?
33:37Du machst jetzt ganz genau, was ich dir sage.
33:39Ist das klar?
33:41Was soll denn das?
33:43Wo sind die zwei Millionen, die du versteckt hast?
33:45Was für zwei Millionen?
33:47Die zwei Millionen von dem Banküberfall,
33:49um die du uns alle beschissen hast.
33:50Ich hab kein Geld.
33:52Du hast uns alle aufs Kreuz gelegt, du Drecksau!
33:54Hast du dem Richter alles gleich erzählt,
33:56damit du schnellst aus dem Bau rauskommst, nicht?
33:58Damit du für dich alles kassieren kannst, oder was?
34:00Das ist nicht wahr!
34:02Du hältst jetzt die Schnauze und du kannst dich abmelden,
34:04ist das klar?
34:06Wer bist du?
34:08Rombach, Rombach bin ich.
34:10Du sollst mich eigentlich kennen an meinem Bart und meiner Buchführung.
34:12Wer bist du wirklich?
34:14Halt die Schnauze!
34:16Ich zähle jetzt bis drei.
34:18Und wenn ich dann nicht weiß, wann das Geld ist,
34:20wo ist es, wo ist es?
34:22Wo ist das Geld?
34:24Dann komm, ganz vorsichtig.
35:21Das ist das Gebäude.
35:47Meine Damen und Herren, es tut mir leid,
35:48Meine Damen und Herren, es tut mir leid, aber ich habe gerade von der Reederei die Order bekommen, den Rostocker Hafen anzulaufen.
35:55Wir müssen dort wichtige Eilgüter an Bord nehmen, die so schnell wie möglich nach Kleibedarf befördert werden müssen.
36:19Dreckige Sau!
36:22Lass sie nicht, oder ich schlage dich tot. Merkst du das?
36:27Wo ist das Geld?
36:29Ich weiss nicht.
36:30Wo ist das Geld?
36:31Lass los!
36:32Wo ist es?
36:33Ich sag's dir!
36:34Gut, dann zeig mir es!
36:35Ich sag's dir!
36:36Zeig mir es! Zeig mir es! Zeig mir es!
36:39Zeig mir es! Zeig mir es! Zeig mir es!
36:42Zeig mir es und keine Faxen mehr, sonst wirst du nämlich Fischfutter, ja? Hast du mich verstanden?
37:12Ah!
37:43Haben Sie gefunden, was Sie suchen?
37:48Ja, mehr als ich gehofft hatte, Herr Kohler. Oder soll ich Wernicke sagen, oder Dürin?
37:53Den Pater können wir dann wohl jetzt ablegen.
37:55Sie bringen mich in eine peinliche Situation.
38:01Wie soll ich Sie hier wieder rauskriegen?
38:04Das Fenster kann man ja leider nicht öffnen.
38:06Ich glaube nicht, dass Sie Ihre Situation richtig einschätzen.
38:08Nicht Sie bringen mich hier raus, sondern ich Sie. Sie sind festgenommen.
38:13Eine Polizistin.
38:15Manchmal habe ich das fast vermutet.
38:17Man soll doch immer seinem Instinkt vertrauen.
38:21Legen Sie die Hände an die Wand und spreizen Sie die Beine.
38:24Aber Sie wollen doch nicht, dass man mich in Handschellen durchs Schiff führt, als Priesterwiese.
38:28Sie wollen doch nicht, dass man mich in Handschellen durchs Schiff führt, als Priesterwiese.
38:32Aber Sie wollen doch nicht, dass man mich in Handschellen durchs Schiff führt, als Priester.
38:35Wie sieht denn das aus?
38:37Als falscher Priester. Los tun Sie, was ich sage. Hände an die Wand und Beine auseinander.
38:41Bitte, wie Sie wollen.
38:43Ich würde auch freiwillig mit Ihnen gehen, aber wenn Sie unbedingt wollen...
39:02Polizei?
39:05Vielen Dank für Ihre Hilfe.
39:07Keine...
39:11Gero? Gero, bist du da?
39:16Gero, bist du da?
39:22Gero, bist du da?
39:24Gero, bist du da?
39:26Gero, bist du da?
39:28Gero, bist du da?
39:30Gero, bist du da?
39:32Hallelujah! Ein Wunder, der Mann kann reden.
39:36Unser Hochwürden ist im Moment nicht aufnahmefähig, aber Ihnen darf ich sagen,
39:39Ulrike Plewa, Sie sind vorläufig festgenommen.
39:42Wegen dringendem Verdachts des schweren Einbruchs, Diebstahls und Raubes.
39:48Können Sie mir einen Gefallen tun und bitte mitgehen?
39:50Damit das Ganze ohne Zweifel zu Ende geht.
39:52Ja.
39:53Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
39:55Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
39:57Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
39:59Können Sie mir einen Gefallen tun und bitte mitgehen?
40:01Damit das Ganze ohne Zwischenfälle über die Bühne geht.
40:03Los, stehen Sie auf!
40:04Mit Ihnen an Bord kommen wir nie nach Klaipeda.
40:06Keine Angst, denn Rostock ist für mich und unser Pärchen Endstation.
40:15Danke Ihnen. Vielen Dank.
40:17Och.
40:18Sie haben mir sehr geholfen.
40:19Keine Ursache, keine Ursache.
40:30Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:32Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:34Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:36Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:38Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:40Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:42Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:44Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:46Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:48Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:50Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:52Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:54Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:56Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
40:58Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:00Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:02Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:04Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:06Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:08Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:10Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:12Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:14Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:16Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:18Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:20Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:22Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:24Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:26Ich bin gespannt, wie es Ihnen weitergeht.
41:50Entschuldigung, ist erlaubt.
41:51Dieser junge Mann möchte gerne eine Aussage machen.
41:53Sind Sie Polizeibeamtin?
41:55Ja, bin ich.
41:56Der Kerl hat versucht, mich zu erpressen.
41:58Er hat damit gedroht, mich umzubringen, wenn er von mir nicht eine bestimmte Information bekommt.
42:02Was für eine Information?
42:04Er wollte wissen, wo das Geld von einem Überfall versteckt ist.
42:06Das Geld, das gibt es aber gar nicht mehr.
42:08Was haben Sie für ein Interesse daran?
42:10Es ist eine Belohnung von 50.000 Mark ausgesetzt.
42:13Das ist doch lächerlich.
42:1450.000 Mark für einen Knastfohler, der bei dem Überfall selbst dabei war.
42:17Ich habe nie einen Überfall gemacht. Ich war auch nie im Gefängnis.
42:20Natürlich war er im Gefängnis. Wir waren zusammen. Ich kenne ihn.
42:23Er hat es gerade eben selbst gesagt. Er heißt Dirk Grombach. Fragen Sie ihn.
42:28Klinger, Rolf Klinger. Ich bin privater Direktiv. Ich arbeite für eine Versicherung.
42:34Schauen Sie mal.
42:35Der Barti hat ihn getäuscht.
42:37Er hat mich für einen Knastbruder gehalten.
42:41Tja, Aussage gegen Aussage.
42:43Das müssen Sie schon mit der Kripo in Rostock klären.
42:45Mich müssen Sie jetzt entschuldigen. Ja? Tut mir leid.
42:5414 für 14-1, bitte kommen.
42:5814 für 14-1, bitte kommen.
43:0214 hört.
43:04Auftrag ausgeführt. Die Täter werden gerade nach Rostock gebracht.
43:08Was ist mit der Monstranz?
43:11Bitte? Ich kann Sie so schlecht verstehen.
43:14Was ist mit der Monstranz?
43:17Die habe ich leider nicht gefunden.
43:19Was?
43:20Ich kann Ihnen nur noch die Steinchen bringen.
43:26Gut, Frau Larsen. Nicht schlecht gemacht.
43:29Wir sehen uns dann in Rostock. Ende.
43:35So.
43:37Den haben Sie sich richtig verdient. Danke. Gerne.
43:40Na, Herr Weber. War doch mal wieder schön, auf dem Wasser zu sein.
43:43Ja, auf dem Wasser schon. Aber nicht, wenn man es trinken muss.
43:47Was soll ich machen? Heutzutage wird überall gespart.
44:13Untertitel von Stephanie Geiges