• letztes Jahr
Schon vor der EM 2024 trainierte der spanische Nationaltrainer fast alle seiner Spieler bereits in verschiedenen Jugendmannschaften. Kein Wunder, dass er genau weiß, wie die Spieler zusammen funktionieren.

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Sport
Transkript
00:00Die besondere Geschichte von Luis de la Fuente und seinen Schülern.
00:03Der spanische Erfolg bei der EM, von langer Hand geplant.
00:07Spaniens Coach kennt viele seiner Spieler schon seit Jahren
00:10und mit einigen feierte er sogar schon einen EM-Titel.
00:142013 kam er als U19-Trainer zum Verband,
00:17damals schon in seinem Kader,
00:19Leverkusens Linksverteidiger Alejandro Grimaldo.
00:22Ein Jahr später übernahm er parallel dazu auch noch die U18
00:26und eine Stütze dort, Spaniens Nationaltorwart Unai Simon.
00:30Seinen größten Erfolg als Verbandscoach feierte er dann 2015,
00:34als er mit der U19 den EM-Titel in Griechenland holte.
00:38Das zentrale Mittelfeld damals, Rodri
00:40und der spätere Deutschlandschreck Mikel Merino.
00:43Und auch mit weiteren Spielern kreuzten sich bereits früh seine Wege.
00:47Linksverteidiger Marco Correa coachte er 2017,
00:50Ferran Torres kam ein Jahr später hinzu.
00:53In seinen Jahren bei der U21 setzte er dann auf Dani Olmo,
00:56Fabian Ruiz und Nico Williams.
00:59Kein Wunder also, dass der spanische Coach genau weiß,
01:01wie er seine Spieler einzusetzen hat.

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